Obwohl Rheuma eine sehr ernste Erkrankung ist, müssen Rheumapatienten aktiv Behandlungen auswählen, die ihrem Körper helfen, sich aktiv für gängige Methoden einer umfassenden Behandlung entscheiden und sich aktiv für einige gute Behandlungen entscheiden. Was ist also die beste Trainingsmethode bei Arthritis? Lassen Sie uns unten mehr darüber erfahren. 1. Rheumapatienten sollten bei der Bewegungstherapie auf die Beanspruchung der Gelenke achten, damit durch entsprechende Übungen die funktionelle Wiederherstellung geschädigter Gelenke gefördert werden kann. Bei Rheumapatienten sind es zunächst die Gelenke, die geschädigt werden. Gelenkversteifungen und Ankylosen sind die Hauptursache für die Behinderung. Wenn sie aus Angst vor Schmerzen nicht in der Lage sind, Sport zu treiben, ist eine starke Willenskraft erforderlich und möglicherweise müssen sie sogar Schmerzmittel einnehmen. Ist die autonome Beweglichkeit der Gelenke eingeschränkt, können andere mit passiven Übungen unter Wärme und Massage helfen. 2. Jeder Rheumapatient hat seine eigenen, einzigartigen Krankheitsmerkmale. Daher sollte im Verlauf der Bewegungstherapie die beste Trainingsmethode basierend auf seinem individuellen Zustand ausgewählt werden. Rheumapatienten können die Art bzw. Methode der Ganzkörper- oder Lokalgymnastik ihrem Krankheitsbild entsprechend auswählen und gezielt umsetzen. Wie zum Beispiel: Tai Chi, leichte Gymnastik, Spazierengehen, Joggen, zügiges Gehen, Treppensteigen usw. Sie sollten entsprechend dem Grad Ihrer Gelenkerkrankung wählen und es nicht erzwingen. 3. Während der Bewegungstherapie sollten Rheumapatienten entsprechend ihrer eigenen körperlichen Verfassung und Kondition trainieren und den Trainingsumfang nicht blind steigern. Wir sollten darauf bestehen, aktive Übungen mit passiven Übungen zu kombinieren, wobei die aktiven Übungen im Mittelpunkt stehen sollten. Beim Training sollten Sie schrittweise vorgehen und jeweils 15–30 Minuten durchhalten. Wenn bestimmte Gelenke aufgrund einer Erkrankung Schwierigkeiten bei der aktiven Bewegung haben, können Sie mithilfe anderer Übungen durchführen, beispielsweise durch Dehnübungen der Gliedmaßengelenke. Sie können auch elastische Bänder und Federn verwenden, um Griff- und Zugkraft zu trainieren und so die Gelenkfunktion zu verbessern und wiederherzustellen. Trainieren Sie Ihre Muskeln richtig, um Muskelschwund vorzubeugen. Herzliche Erinnerung: Oben finden Sie die relevante Erklärung zum Thema „So führen Sie eine Bewegungstherapie bei Rheuma durch“. Ich hoffe, es kann Ihnen hilfreich sein. Patienten mit Rheuma müssen sich für eine regelmäßige Behandlung entscheiden. Ich wünsche Ihnen eine schnelle Genesung. |
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