Was sind die Gründe für zu schnellen Sex?

Was sind die Gründe für zu schnellen Sex?

Viele Freunde haben das Gefühl, dass ihr Sexualleben sehr kurz ist, was leicht zu Minderwertigkeitskomplexen führen kann. Tatsächlich gibt es viele Faktoren, die die Dauer des Sexuallebens beeinflussen, wie beispielsweise übermäßige Müdigkeit, schlechte Laune, Erkrankungen der Geschlechtsorgane usw. Wenn solche Gründe auftreten, sollten Sie besonders vorsichtig sein und sich frühzeitig behandeln lassen.

1. Übermäßige Müdigkeit: Müdigkeit nach körperlicher oder geistiger Arbeit, schlechte Lebensgewohnheiten wie Rauchen und Trinken, Sex unter großem Arbeitsdruck und Energiemangel können ebenfalls leicht zu vorzeitiger Ejakulation führen.

2. Angst und Depression: Denn sowohl Angst als auch vorzeitige Ejakulation werden vom sympathischen Nervensystem reguliert. Überhasteter Geschlechtsverkehr vor der Ehe geschieht oft unter Nervosität, und wenn sich einmal der anerzogene Reflex des Strebens nach schneller Ejakulation ausgebildet hat, ist er nach der Heirat nur schwer wieder zu ändern. Eine erhöhte psychische Belastung kann zudem leicht zu sexuellen Funktionsstörungen führen.

3. Erkrankungen der Geschlechtsorgane: Das Frenulum des Penis ist zu kurz, das Samenvlies ist chronisch verstopft und ödematös, und der Patient wird bei der geringsten sexuellen Stimulation sexuell erregt und ejakuliert schnell.

4. Unterschiede in der körperlichen Fitness: Der Reflex des Corpus cavernosum-Muskels bei vorzeitiger Ejakulation ist schneller als bei nicht vorzeitiger Ejakulation. Dies kann auf den hohen Testosteronspiegel im Blut zurückzuführen sein, der die Erregbarkeit des Ejakulationszentrums erhöht und die Schwelle senkt, wodurch das Ejakulationszentrum leicht erregbar wird und es zu einer vorzeitigen Ejakulation kommt.

5. Masturbation ist eine schlechte Angewohnheit: Aus Angst, beim Masturbieren entdeckt und verspottet zu werden, sind die Menschen nervös und versuchen, schnell zu ejakulieren, wodurch sich allmählich die Angewohnheit der vorzeitigen Ejakulation entwickelt. Längerfristige oder häufige Masturbation führt zu einem Zustand unwillkürlicher Erregung im Nervenzentrum und führt zu einer Trägheit des Körpers.

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