Ist zervikale Osteomyelitis ansteckend?

Ist zervikale Osteomyelitis ansteckend?

Bei einer Osteomyelitis handelt es sich um eine Entzündung, die durch eitrige Bakterien verursacht wird, die das Knochenmark, die Kortikalis und die Knochenhaut befallen. Charakteristisch sind die Infektion subperiostaler Abszesse, Knochenzerstörung, Bildung abgestorbener Knochensubstanz sowie wiederholte entzündliche Reize, die eine Periosthyperplasie und lokale Schwellungen verursachen. Es handelt sich um eine der häufigsten und am schwierigsten zu heilenden Erkrankungen. Viele Patienten haben Angst vor einer Ansteckung. Ist zervikale Osteomyelitis ansteckend?

Experteneinführung: Zervikale Osteomyelitis ist im Allgemeinen erworben und weder vererbt noch ansteckend. Bei der zervikalen Osteomyelitis handelt es sich in der Regel um eine erworbene Infektionskrankheit. Die Hauptinfektionsquellen sind Infektionen durch Mikroorganismen, wie etwa Infektionen von Gelenkersatzteilen, kontaminierte Frakturen und Infektionen durch Krankheitserreger, die aufgrund laxer aseptischer Vorgehensweisen bei Knochenoperationen direkt über Wunden in das Knochengewebe eindringen.

Bei der zervikalen Spondylose handelt es sich um eine Knocheninfektion und nicht um eine ansteckende Krankheit. Daher sollten wir im Alltag den Kontakt mit Infektionswegen vermeiden und während der Behandlung für eine gute Pflege sorgen. Der wirksamste Weg, einer bösartigen Entwicklung der zervikalen Spondylose vorzubeugen, ist eine frühzeitige Diagnose und Behandlung. Die wirksamste Präventionsmethode ist die vollständige Heilung.

Obwohl die zervikale Osteomyelitis nicht ansteckend ist, leiden viele Patienten an Deformierungen, Gelenkversteifungen und Behinderungen, weil die Osteomyelitis nicht rechtzeitig behandelt wird. Bei manchen Patienten entwickelt sich aufgrund einer langfristig fehlgeschlagenen Heilung der Nasennebenhöhlen Hautkrebs. Noch wichtiger ist, dass manche Patienten aufgrund fehlender Behandlungsmöglichkeiten eine Amputation benötigen oder sogar sterben. Der Schlüssel zur Verhinderung einer bösartigen Entwicklung einer zervikalen Osteomyelitis liegt in der Frühdiagnose, der schnellstmöglichen Behandlung und der Heilung.

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