So beugen Sie chronischer Osteomyelitis vor

So beugen Sie chronischer Osteomyelitis vor

Viele Menschen verstehen nicht genau, wie eine Osteomyelitis entsteht. Sie wird durch Bakterien verursacht, die mit bloßem Auge nicht zu erkennen sind und in den Körper eindringen. Die häufigsten Infektionswege sind beispielsweise Wunden, Karbunkel und Infektionen der oberen Atemwege. Sobald die ersten Symptome einer Osteomyelitis auftreten, müssen Sie sich umgehend zur Behandlung ins Krankenhaus begeben, da die Folgen sonst schwerwiegend sein können. Wie kann man also einer chronischen Osteomyelitis vorbeugen?

1. Sorgen Sie für eine gute Luftzirkulation in Innenräumen, achten Sie auf die Umwelthygiene und persönliche Hygiene und halten Sie Ihre Haut sauber.

2. Während der Pubertät sollten Sie mehr Gemüse und Obst essen und weniger fetthaltige Feuchtigkeitscremes verwenden, um die Ansammlung von Talgdrüsensekreten oder eine Verstopfung der Drüsengänge zu verhindern.

3. Körperliche Bewegung verstärken, körperliche Fitness verbessern und Erkältungen vorbeugen.

4. Bei wiederkehrender Mandelentzündung sollten aktive Vorbeugungs- und Behandlungsmaßnahmen ergriffen und gegebenenfalls eine chirurgische Entfernung in Betracht gezogen werden.

2. Verhindern Sie traumatische Infektionen: Zu den traumatischen Infektionen zählen Infektionen nach Gewebeschäden und Infektionen nach Knochenschäden, die ebenfalls eine häufige Ursache für Osteomyelitis sind. Deshalb sollten wir auch im Alltag auf aktive Prävention achten.

Verstärken Sie das Arbeitssicherheitsmanagement, um Hautabschürfungen und Unfälle zu vermeiden. Wenn eine Verletzung auftritt, suchen Sie sofort einen Arzt auf. Um eine Verzögerung der Krankheit zu vermeiden, sollten Sie Ihren örtlichen Arzt nicht um Massagen, Kneifen, Quetschen usw. bitten. Bei Hautabschürfungen ist eine Kontamination durch Abwasser, Schlamm und Erde zu vermeiden.

Gehen Sie bei Weichteilverletzungen und Frakturen richtig vor und behandeln Sie Infektionen aktiv.

3. Früherkennung und rechtzeitige Behandlung einer Infektion: Unabhängig von der Ursache der Infektion hängen ihre Schwere und ihr Ausmaß eng mit den systemischen und lokalen Bedingungen zusammen und hängen auch eng damit zusammen, ob sie frühzeitig erkannt wird oder nicht und ob sie rechtzeitig behandelt wird. Daher sollten Infektionskrankheiten frühzeitig erkannt und behandelt werden, was sich positiv auf die Vorbeugung der Entstehung einer Osteomyelitis auswirkt. Oberflächliche Infektionen haben offensichtliche lokale Manifestationen und sind leicht zu finden. Tiefe Infektionen sind oft schwer zu diagnostizieren. Neben einer abnormalen Körpertemperatur und Blutbild sowie starken Schmerzen im betroffenen Bereich weist die lokale Haut nicht unbedingt eine entzündliche Infiltration auf, es kommt jedoch zu einer deutlichen Schwellung. Um eine rechtzeitige Erkennung und Behandlung zu gewährleisten, müssen in der Klinik sorgfältige Untersuchungen und umfassende Analysen durchgeführt werden.

4. Behandlung offener Frakturen: Bei offenen Frakturen müssen wir zunächst eine Infektion verhindern. Aufgrund lokaler Weichteilschäden, Stauungen und Ödemen nach einer Fraktur raten wir grundsätzlich von einer internen Fixierung ab. Wenn die interne Fixierung erneut durchgeführt wird, führen die verwendeten Stahlnadeln und anderen Fremdkörper weiterhin zu Reizungen im betroffenen Bereich, was zu einem wichtigen Faktor für eine Sekundärinfektion werden kann. Daher verwenden wir häufig Hämostase, Debridement, Knochenfixierung und hausgemachte lokale hämostatische und myogene Medikamente und fixieren mit einer kleinen Schiene, um das Infektionsrisiko zu verringern. Bei offenen Frakturen, die intern fixiert wurden, breitet sich die entzündliche Infektion, sobald eine Infektion auftritt und sich in die Markhöhle ausbreitet, häufig zu beiden Enden entlang der intramedullären Nadel aus. Eine Infektion kann sich auch unter der Haut bilden, wo die intramedulläre Nadel eindringt oder austritt. Wenn es dazu kommt, muss besonders darauf geachtet werden, zunächst das interne Fixierungsgerät zu entfernen, um die Infektion unter Kontrolle zu bringen.

Das Obige ist eine Einführung in die Vorbeugung von Osteomyelitis. Osteomyelitis ist für die Patienten sehr schädlich und beeinträchtigt ihr normales Leben und ihre Arbeit erheblich. Wenn dies nicht rechtzeitig behandelt wird, kann es zu schwerwiegenden Folgen kommen. In schwereren Fällen kann eine Amputation erforderlich sein, daher müssen wir eine Osteomyelitis wirksam verhindern.

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