Die Gefahren von Weichteilverletzungen

Lokale Hautprellungen, Bänderzerrungen usw. sind relativ häufige Weichteilverletzungen. Gerade weil diese Phänomene relativ häufig sind, haben viele Patienten kein richtiges Verständnis für die Schädlichkeit von Weichteilverletzungen und wenden blind einige sogenannte Massage- und andere Behandlungsmethoden an, wodurch das Risiko vieler orthopädischer Erkrankungen verborgen bleibt.

1. Beeinträchtigung der Gelenkstabilität. Dies liegt daran, dass nach einer Verletzung die Elastizität vieler Weichteile beeinträchtigt ist und sich die Weichteile selbst in einem relativ lockeren Zustand befinden, insbesondere bei Patienten, die keine wirksame Behandlung erhalten haben. Daher sind diese Weichteile nicht in der Lage, die angrenzenden Knochengelenke zu fixieren, was zu einer verringerten Gelenkstabilität führt.

2. Arthritis auslösen: Dies kommt bei einigen Verletzungen des Synovialgewebes häufiger vor. Da die Verletzungen nicht wirksam behandelt werden, wird die Funktion des Synovialgewebes beeinträchtigt, die Aufnahmefähigkeit der Gelenkflüssigkeit verringert und es kommt zu Flüssigkeitsansammlungen in der Gelenkhöhle. Mit der Zeit kann sich durch die Ansammlung des Ergusses eine Entzündung der Gelenke des Patienten entwickeln oder verschlimmern.

Hinweis: Da Weichteilverletzungen lokal und von unterschiedlicher Art sind, eignen sich nicht alle Verletzungen für die Behandlung durch Massagen und andere Methoden. Um eine Verschlimmerung der Verletzung und die Entstehung schwerwiegenderer Schäden zu vermeiden, wird den Patienten daher empfohlen, sich nach der Verletzung rechtzeitig zur Behandlung ins Krankenhaus zu begeben.