Sind Knochenbrüche ansteckend? Knochenbrüche kommen in unserem Leben häufig vor und zählen zu den häufigsten Erkrankungen in der Orthopädie. Sie kommen häufiger bei Kindern und älteren Menschen vor, kommen aber auch bei jungen und mittelalten Menschen vor. Wenn es zu einem Bruch kommt, hat dies schwerwiegende Auswirkungen auf Studium, Leben und Arbeit des Patienten. Viele Menschen wissen nicht, ob die Krankheit ansteckend ist. Sind Knochenbrüche also ansteckend? Unter einer Fraktur versteht man laut Experten einen vollständigen oder teilweisen Bruch der Kontinuität einer Knochenstruktur. Es handelt sich dabei nicht um die Übertragung von Bakterien oder Viren, daher ist die Krankheit nicht ansteckend. Die Patienten weisen häufig einen Bruch in einem Körperteil auf, einige haben sogar mehrere Brüche. Bei rechtzeitiger und angemessener Behandlung können die meisten Patienten ihre ursprünglichen Funktionen wiedererlangen, bei einigen Patienten kann es jedoch zu Folgeschäden unterschiedlichen Ausmaßes kommen. Typische Symptome bei Patienten mit Frakturen sind lokale Deformationen nach der Verletzung, abnorme Bewegungen der Gliedmaßen und Knochenreibungsgeräusche beim Bewegen der Gliedmaßen. Zudem ist die Wunde äußerst schmerzhaft, es kommt zu lokalen Schwellungen und Blutergüssen und es kommt nach der Verletzung zu Bewegungsstörungen. Das ultimative Ziel der Frakturbehandlung besteht darin, die Funktion des verletzten Glieds so weit wie möglich wiederherzustellen. Daher sind bei der Behandlung von Frakturen die drei Grundprinzipien Reposition, Fixierung und funktionelles Training sehr wichtig. Nach der Reposition ist der Bruch instabil und neigt zu einer erneuten Verschiebung. Daher sollten verschiedene Methoden verwendet werden, um es in einer zufriedenstellenden Position zu fixieren, damit es allmählich heilen kann. Zu den häufig verwendeten Fixierungsmethoden gehören: kleine Schienen, Gipsverbände, externe Fixierungsklammern, Traktions- und Bremsfixierung usw. Diese Fixierungsmethoden werden als externe Fixierung bezeichnet. Wenn der Schnitt während einer Operation gemacht und mit Stahlplatten, Stahlstiften, Marknägeln, Schrauben usw. fixiert wird, spricht man von einer internen Fixierung. Durch die Anspannung der Muskeln der verletzten Extremität wird die Durchblutung des Gewebes um die Fraktur herum gesteigert, die Frakturheilung gefördert und Muskelschwund verhindert. Durch die aktive oder passive Bewegung der nicht fixierten Gelenke werden Gelenkverklebungen und Gelenkkapselkontrakturen verhindert, sodass die Funktion der verletzten Extremität schnellstmöglich wieder in den normalen Zustand vor dem Bruch gebracht werden kann. |
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