Kann Osteoporose geheilt werden? Diese Frage beschäftigt Patienten und Freunde stärker. Die Krankheit ist durch Knochenschmerzen und die Gefahr von Knochenbrüchen gekennzeichnet. Es handelt sich um eine Gruppe von Knochenerkrankungen, die verschiedene Ursachen haben. Bei den Patienten treten Symptome wie Schmerzen, Rundrücken und die Gefahr von Knochenbrüchen auf. Kann Osteoporose also geheilt werden? Nachfolgend finden Sie eine ausführliche Einführung für alle. Die Behandlung von Osteoporose wirkt nur sehr langsam. Wir können den Zustand lindern und verbessern, aber eine vollständige Heilung ist schwierig. Osteoporose bringt für die Patienten große Unannehmlichkeiten und Schmerzen mit sich und ein auftretender Bruch kann lebensbedrohlich sein. Daher ist tägliche Präventionsarbeit erforderlich. Man sollte bereits bei Kindern und Jugendlichen beginnen und beispielsweise auf eine ausgewogene Ernährung achten und mehr Nahrungsmittel mit hohem Kalzium- und Phosphorgehalt essen, wie etwa Fisch, Garnelen, Milch, Milchprodukte, Knochensuppe, Eier, Bohnen, Vollkornprodukte, grünes Blattgemüse usw. Halten Sie sich an einen wissenschaftlich fundierten Lebensstil, etwa indem Sie regelmäßig Sport treiben, mehr Sonnenbaden, nicht rauchen, keinen Alkohol trinken und weniger Kaffee, starken Tee und kohlensäurehaltige Getränke trinken. Wenn Menschen das mittlere Alter erreichen, beschleunigt sich der Knochenschwund, insbesondere bei Frauen nach der Menopause. Während dieser Zeit sollten einmal jährlich Knochendichtemessungen durchgeführt werden und bei Personen mit schnellem Knochenschwund sollten so schnell wie möglich vorbeugende Maßnahmen ergriffen werden. In den letzten Jahren haben die meisten Wissenschaftler in Europa und den Vereinigten Staaten dafür plädiert, dass Frauen innerhalb von drei Jahren nach der Menopause mit einer langfristigen Östrogenersatztherapie beginnen sollten, und gleichzeitig auf einer langfristigen vorbeugenden Kalziumergänzung bestanden, um Osteoporose sicher und wirksam vorzubeugen. Bei Patienten mittleren und höheren Alters mit Frakturen sollten aktive chirurgische Eingriffe durchgeführt, eine starke interne Fixierung vorgenommen, frühzeitige Aktivitäten durchgeführt und umfassende Behandlungen wie physikalische Therapie, physikalische und psychologische Therapie, Ernährung, Kalziumergänzung, Eindämmung des Knochenschwunds sowie Verbesserung der Immunfunktion und der Gesamtqualität durchgeführt werden. Bei Hochrisikogruppen mit genetischen Veranlagungen liegt der Schwerpunkt auf der Nachsorge sowie der frühzeitigen Prävention und Behandlung. |
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