Was sind die Ursachen einer nicht-gonorrhoischen Urethritis?

Was sind die Ursachen einer nicht-gonorrhoischen Urethritis?

Was sind die Ursachen einer nicht-gonorrhoischen Urethritis? Nicht-gonorrhoische Urethritis tritt häufiger im Winter auf. Viele Menschen kennen die Ursache einer nicht-gonorrhoischen Urethritis nicht. Was sind also die Ursachen einer nicht-gonorrhoischen Urethritis? Lassen Sie es mich Ihnen unten erzählen.

Ursachen der nicht-gonorrhoischen Urethritis

1. Traumatische Infektion und Entzündung: Wenn am Körper eine Wunde vorhanden ist, dringt das Nicht-Gonokokken-Virus durch die aufgebrochenen Wunden an Haut und Schleimhäuten in den Körper des Patienten ein. Nach dem Eindringen bleibt es eine Zeit lang im Körper des Patienten verborgen und nach einer gewissen Zeit bricht die Krankheit aus, die eine entzündliche Infektion verursacht.

2. Die eigene Immunität des Patienten ist gering: Menschen mit schwacher Immunität sind anfällig für verschiedene Krankheiten, wenn sie im täglichen Leben nicht auf die Erhaltung ihrer Immunität achten. Manche Menschen infizieren sich bei schwacher Immunabwehr leicht mit einer nicht-gonorrhoischen Erkrankung, die durch Gonorrhoe verursacht wird. Daher sollte die Erkrankung ernst genommen werden.

3. Übertragung durch Kontakt mit Sekreten: Eine nicht-gonorrhoische Urethritis ist sehr ansteckend. Wenn ein gesunder Mensch mit der persönlichen Kleidung eines Kranken in Kontakt kommt oder Kleidung, Bettwäsche, Badewannen, Handtücher und Toiletten von Patienten mit nicht-gonorrhoischer Urethritis benutzt, kann es zu einer indirekten Übertragung kommen.

4. Übertragung durch unreines Sexualleben: Nicht-gonorrhoebedingte Gonorrhoe kann direkt durch das Sexualleben übertragen werden. Solange Sie Geschlechtsverkehr mit jemandem haben, der an einer nicht-gonorrhoischen Gonorrhoe leidet, sind Sie infiziert. Es ist hoch ansteckend. Deshalb müssen wir darauf achten und ein ungesundes Sexualleben wie Promiskuität und Prostitution vermeiden.

5. Übertragung durch den Geburtskanal: Wenn eine schwangere Frau selbst an nicht-gonorrhoischer Gonorrhoe leidet, wird das Virus durch den Geburtskanal auf das Neugeborene übertragen, was dazu führt, dass das Neugeborene mit dem Virus geboren wird. Auch nicht-gonorrhöische Erkrankungen wie Gonorrhoe können über die Plazenta und das Fruchtwasser auf den Fötus übertragen werden und zum Tod des Fötus im Mutterleib führen.

Das Obige ist eine Einführung in die Ursachen einer nicht-gonorrhoischen Urethritis. Nicht-gonorrhoische Urethritis ist eine relativ gefährliche Erkrankung, die nicht nur zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen der Patienten führt, sondern auch viele Unannehmlichkeiten mit sich bringt. Die Gesundheit von Männern ist sehr wichtig, da sie im Leben große Verantwortung tragen. Experten fordern daher alle dazu auf, im Leben mehr auf ihre körperliche Gesundheit zu achten. Wenn sie sich mit einer Krankheit anstecken, müssen sie sich rechtzeitig zur Behandlung in ein normales Krankenhaus begeben.

Worauf muss ich bei einer nicht-gonorrhoischen Urethritis achten?

1. Der Schlüssel zur Vorbeugung einer nicht-gonorrhoischen Urethritis liegt in der Vermeidung von unsauberem Geschlechtsverkehr.

2. Um einer nicht-gonorrhoischen Urethritis vorzubeugen, müssen Sie auch auf Hygiene achten, insbesondere beim Ausgehen. In öffentlichen Toiletten beispielsweise sind Hygieneaspekte sehr wichtig. Vom Waschen im Waschbecken ist abzuraten und die Kleidung sollte zudem separat aufbewahrt werden.

3. Wenn ein Ehepartner erkrankt, sollte sich der andere Ehepartner Laboruntersuchungen unterziehen und sich aktiv um eine Behandlung bemühen, wenn die Krankheit festgestellt wird.

4. Gonorrhoe erhöht die Wahrscheinlichkeit, an der Krankheit zu erkranken. Daher müssen Sie sich nach einer Ansteckung mit Gonorrhoe aktiv um eine Behandlung bemühen und die Krankheit vollständig auskurieren. Nach der Heilung der Gonorrhoe sollten Tests durchgeführt werden, um festzustellen, ob Sie an einer nicht-gonorrhoischen Urethritis leiden.

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