Möglicherweise sind Sie mit der nicht-gonorrhoischen Urethritis nicht sehr vertraut, da die Häufigkeit dieser Erkrankung im Laufe des Lebens nicht sehr hoch ist. Wenn diese Krankheit jedoch einmal ausgebrochen ist, stellt sie für die Patienten eine große Gefahr für die Gesundheit dar. Daher sollten wir auf die Vorbeugung einer nicht-gonorrhoischen Urethritis achten. Lassen Sie uns zunächst die Ursachen und Präventionsmaßnahmen einer nicht-gonorrhoischen Urethritis verstehen. Was sind die spezifischen Ursachen einer nicht-gonorrhoischen Urethritis? Erstens: Rauchen und Trinken. Rauchen und Alkoholkonsum können die Immunfunktion des Körpers schwächen und Alkoholkonsum kann zu einem Rückfall der Krankheit führen. Der häufige Verzehr von scharfen Speisen sowie Rauchen und Trinken wirken sich nachteilig auf die Genesung des Patienten aus. Insbesondere Alkoholkonsum kann zu einem erneuten Auftreten einer nicht-gonorrhoischen Urethritis führen und die Symptome einer nicht-gonorrhoischen Urethritis verschlimmern. Deshalb dürfen Sie nach einer Erkrankung keinen Alkohol trinken. Die nicht-gonorrhoische Urethritis zählt zu den sexuell übertragbaren Erkrankungen mit hoher Rezidivrate und ist schwer heilbar. Den Patienten wird geraten, zwei Wochen lang keinen Alkohol zu trinken und sich nicht zu überanstrengen. Zweitens: Falsches Verständnis. Manche Patienten haben nach der Abheilung der betroffenen Stelle oft das Gefühl, ihr Zustand sei „geheilt“ und sie müssten auf nichts mehr besonders achten. HSV kann auch dann auftreten, wenn der Patient keine klinischen Symptome aufweist. Nicht-gonorrhoische Urethritis wird hauptsächlich durch Sex übertragen. Um die Möglichkeit einer erneuten Infektion zu verringern, sollte unsicheres Sexualverhalten geändert werden. Daher ist es notwendig, auf der Verwendung von Kondomen zu bestehen. Drittens: chaotisches Sexualleben. Je mehr Sexualpartner man hat, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit eines erneuten Auftretens einer nicht-gonorrhoischen Urethritis. Die Prävalenz- und Rezidivraten einer nicht-gonorrhoischen Urethritis sind bei Sexarbeiterinnen wesentlich höher. Die Inzidenzrate ist bei Personen höher, die ihren ersten Geschlechtsverkehr im Alter unter 19 Jahren haben. Bei Kindern unter 25 Jahren nehmen die Risikofaktoren für eine anale nicht-gonorrhoische Urethritis zu. Nach einer nicht-gonorrhoischen Urethritis sollten der Patient und sein Partner vom Auftreten der Symptome der nicht-gonorrhoischen Urethritis bis zum Ablösen der Kruste mehrere Tage lang auf Geschlechtsverkehr verzichten. Viertens: Familienstand. Die Disharmonie zwischen Mann und Frau erhöht das Risiko eines Sexualverhaltens mit hohem Risiko und erhöht die Wahrscheinlichkeit eines Rückfalls. Auch die Wahl falscher Maßnahmen während des Sexuallebens kann zum Auftreten und Wiederauftreten einer nicht-gonorrhoischen Urethritis führen. Wenn Männer beim Geschlechtsverkehr keine Kondome verwenden oder Frauen nur Barrieremethoden und orale Kontrazeptiva anwenden, erhöht sich das Risiko, dass sie eine nicht-gonorrhoische Urethritis entwickeln und wiederkehren. |
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