„Büroangestellte“ können in den Arbeitspausen Sport treiben

„Büroangestellte“ können in den Arbeitspausen Sport treiben

Wie der Name schon sagt, sind „Büroangestellte“ Menschen, die bei der Arbeit sitzen müssen. Es deckt einen breiten Personenkreis ab, wie etwa Lehrer, Redakteure, IT-Personal usw., die häufig sitzend arbeiten. Der Autor ist selbst „Büroangestellter“ und hat hierfür ein tiefes Verständnis. Schon in jungen Jahren litt ich unter den üblichen Beschwerden von „Büroangestellten“ – Nacken- und Schulterschmerzen, Schulterarthrose, Zerrung der Lendenmuskulatur, Taubheitsgefühl und Schwellung der unteren Gliedmaßen, allgemeine Müdigkeit usw. Letztendlich sind dies die negativen Folgen von langem Sitzen bei der Arbeit und Bewegungsmangel. Nun empfehle ich „Büroangestellten“ mehrere Trainingsmethoden. Ich hoffe, dass meine Freunde das Gleiche tun können wie ich, also neben der Arbeit trainieren und neben dem Training arbeiten. So können sie tatsächlich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen!

Luftgreifen: Wiederholtes Greifen und Kneifen mit beiden Händen in der Luft kann nicht nur die Hände beweglich machen, sondern auch die Durchblutung im Oberkörper verbessern. Es kann auch Schulterschmerzen, zervikale Spondylose und Migräne lindern, insbesondere bei Periarthritis der Schulter.

Haare kämmen: Mit einem Holzkamm von der Stirn zum Oberkopf und dann nach hinten kämmen, dabei die Geschwindigkeit allmählich steigern. Wenden Sie beim Kämmen nicht zu viel Kraft an, um Kratzer auf der Haut zu vermeiden. Dadurch können die Nervenenden der Kopfhaut und die Akupunkturpunkte am Kopf stimuliert, die lokale Durchblutung gefördert und Müdigkeit gelindert, der Körper gestärkt und das Haarwachstum gefördert werden, was besonders für geistig arbeitende Menschen wichtig ist.

Augentraining: Schauen Sie bei der Arbeit mit Ihren Augen jede halbe Stunde eine Minute lang aus dem Fenster und machen Sie dann eine Pause, indem Sie mehrmals blinzeln oder mit den Augäpfeln rollen. Dies trägt zur Entspannung der Augenmuskulatur bei und fördert die Durchblutung der Augen.

Auf Zehenspitzen stehen: Im Berufs- und Privatleben, insbesondere wenn sich Ihre unteren Gliedmaßen nach langem Sitzen oder Stehen wund und schwach anfühlen, können Sie mit der Zehenspitzenmethode fit bleiben. Denn beim Stehen auf den Zehenspitzen fördert die Kontraktion und Anspannung der Wadenmuskulatur an der Rückseite beider Beine den Blutrückfluss in die unteren Gliedmaßen des Trainierenden, beschleunigt die Durchblutung und beugt Krampfadern in den unteren Gliedmaßen vor.

Kopfschütteln: Der Hals besteht aus Halswirbelgelenken, Blutgefäßen, Muskeln und Bändern usw. Durch Kopfschütteln können diese Gewebe aktiviert werden. Dadurch wird nicht nur die Blutversorgung des Gehirns verbessert, sondern auch die Möglichkeit einer Cholesterinansammlung in den Halsschlagadern verringert, wodurch das Auftreten von Bluthochdruck, Schlaganfall und zervikaler Spondylose verhindert wird.

Zähneknirschen: „Zähneknirschen“ kann die Kopfmuskulatur anspannen und die Durchblutung des Kopfes fördern, wodurch das Gehirn frei wird und das Gedächtnis verbessert wird.

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