Unter Weichteilverletzungen der Taille versteht man Verletzungen von Weichteilen wie Taillenmuskeln, Faszien, Bändern usw. Es gibt zwei häufige Arten von Verletzungen: akute Verletzungen und chronische Verletzungen. Akute Verletzungen entstehen durch direkte oder indirekte äußere Gewalteinwirkung, während chronische weiche Verletzungen meist durch Arbeiten in einer Zwangshaltung oder durch langwierige Wiederholung einer Handlung entstehen. Das Verständnis der Symptome von Weichteilverletzungen im Lendenbereich kann dazu beitragen, Verletzungen vorzubeugen. Akute Weichteilverletzung der Lendenwirbelsäule Bei Verletzungen spüren die Patienten häufig ein Geräusch an der verletzten Stelle oder ein plötzliches „reißendes“ Gefühl im Gewebe, verbunden mit lokalen Schmerzen und Bewegungsstörungen. Es lässt sich grundsätzlich in drei Phasen unterteilen. (1) Frühstadium: bezeichnet das akute Entzündungsstadium innerhalb von 24 bis 48 Stunden nach der Verletzung mit Gewebeblutungen, lokaler Rötung, Schwellung, Schmerzen, Hitze, Funktionsstörungen und anderen Anzeichen. (2) Mittelfristig: 24 oder 48 Stunden nach der Verletzung, wenn die Blutung aufgehört hat und die akute Entzündung allmählich abgeklungen ist, aber immer noch eine lokale Stauung und Schwellung vorliegt, sich Granulationsgewebe gebildet hat und mit der Resorption begonnen hat und das Gewebe sich regeneriert. (3) Spätstadium: Die Verletzung ist im Wesentlichen verheilt und lokale Symptome wie Schwellungen und Druckempfindlichkeit sind verschwunden, die Funktion ist jedoch noch nicht vollständig wiederhergestellt und bei körperlicher Betätigung sind weiterhin Schmerzen, Wundsein und Schwäche zu spüren. Bei manchen Patienten kann es aufgrund von Verwachsungen oder Narbenkontraktionen zu Steifheit im verletzten Bereich und eingeschränkter Beweglichkeit kommen. Chronische Weichteilverletzung der Lendenwirbelsäule Der Beginn ist langsam, normalerweise ohne Verletzungsvorgeschichte. Zu den häufigsten Symptomen zählen: (1) Schmerzen oder Schwellungen im betroffenen Bereich und teilweises Kribbeln oder brennende Schmerzen. (2) Es wird schlimmer, wenn Sie müde sind, und besser, wenn Sie sich ausruhen. Durch entsprechende Übungen und regelmäßige Veränderungen der Körperhaltung wird es besser, bei übermäßiger Aktivität wird es jedoch schlimmer. (3) Eingeschränkte Bewegung des betroffenen Bereichs. (4) Die betroffene Stelle ist empfindlich. (5) Das Aussehen des betroffenen Bereichs ist unauffällig. |
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