Welche frühen Übungen gibt es bei Arthritis?

Welche frühen Übungen gibt es bei Arthritis?

Welche spezifischen Methoden gibt es zur Behandlung und Gesundheitsvorsorge bei rheumatoider Arthritis? Für Patienten mit rheumatoider Arthritis ist körperliche Bewegung ein besonderes Bedürfnis. Gleichzeitig sollten die verletzten Gelenke vermehrt trainiert werden, insbesondere ohne das normale Leben in der Zukunft zu beeinträchtigen. Der Vermeidung von Gelenkdeformationen sollte mehr Aufmerksamkeit gewidmet werden. Welche Übungen gibt es also schon früh gegen Arthritis?

1. Übungen für die Nackengelenke. Drehen Sie Ihren Hals so weit wie möglich nach links und schauen Sie nach oben. Heben Sie bis zur Höchstgrenze, bleiben Sie 5 bis 10 Sekunden und kehren Sie langsam in die Ausgangsposition zurück.

Wenn das Wetter kühler wird, leiden Menschen mit Arthritis unter Gelenkschmerzen und Bewegungsschwierigkeiten. Dies führt häufig dazu, dass sie auf sportliche Betätigung verzichten, was zu einer weiteren Verschlechterung der Gelenkfunktion führt und der Behandlung der Arthritis nicht förderlich ist.

Machen Sie die Bewegung nach rechts. Die gesamte Bewegung sollte langsam und mit möglichst großer Amplitude ausgeführt werden, sodass Sie die Dehnung der Nacken- und Schultermuskulatur spüren. Wechseln Sie 20 bis 40 Mal zwischen links und rechts.

2. Übungen für eine Schultergelenkoperation. Hierzu gibt es zwei Möglichkeiten. Eines ist: Rudern. Setzen Sie sich mit geradem Rücken und gestreckten, aber entspannten Knien auf den Boden. Legen Sie ein elastisches Band unter Ihre Füße und ziehen Sie das Band in Richtung Ihrer Achselhöhlen. Achten Sie dabei darauf, dass Sie Ihre Schultern nicht anheben oder Ihren Rücken zu weit nach hinten lehnen. Kehren Sie in die Ausgangsposition zurück und wiederholen Sie die Ruderbewegung.

Eine andere Möglichkeit ist: Ballen Sie Ihre Fäuste und legen Sie sie mit den Handflächen nach oben auf Ihre Taille. Schlagen Sie mit der rechten Faust möglichst weit nach vorne links, auf Schulterhöhe. Dann verwandeln Sie die rechte Faust in eine Handfläche, zeichnen einen Bogen von links vorne nach rechts hinten, greifen mit fünf Fingern in die Luft und schließen diese langsam. Achten Sie darauf, die Finger möglichst weit auszustrecken und auseinander zu spreizen. Beginnen Sie beim Zurückziehen mit Ihrem kleinen Finger und drücken Sie sie nacheinander zusammen, während Sie mit den Augen Ihren Händen folgen. Die linke Hand bewegt sich komplett in die entgegengesetzte Richtung. Wechseln Sie zwischen den Händen und machen Sie jede Übung 20–40 Mal.

3. Übungen für das Oberarmgelenk. Kreuzen Sie Ihre Finger vor Ihrer Brust und drücken Sie dann Ihre Arme mit den Handflächen nach vorne nach vorne. Halten Sie die Position 10 Sekunden lang und heben Sie dann die Arme mit den Handflächen nach oben wieder an. Halten Sie Ihre Arme 10 Sekunden lang so gerade wie möglich. Wiederholen Sie dies insgesamt 5 bis 10 Mal.

4. Übungen für die Rückengelenke. Die Methode besteht darin, aufrecht auf einem Stuhl zu sitzen, die Füße auseinander auf dem Boden, die Finger beider Hände auf den Schultern derselben Seite abzulegen, die Arme auszustrecken, sich leicht nach vorne zu beugen und gleichzeitig den Körper zu drehen, mit dem linken Ellbogen das Knie des rechten Beins zu berühren und dann langsam in die Ausgangsposition zurückzukehren. Dann auf der anderen Seite wiederholen.

5. Übungen für die Handgelenke. Schließen Sie die fünf Finger und öffnen Sie sie dann, bis sie maximal gestreckt sind. Oder Sie legen ein längeres Gummiband um Ihre fünf Finger und öffnen dann langsam und kräftig die Finger.

6. Übungen für das Taillengelenk. Legen Sie sich hin, beugen Sie die Knie und heben Sie die Oberschenkel an, versuchen Sie, die Hüftgelenke so weit wie möglich zu beugen, halten Sie die Position einen Moment und senken Sie sie dann ab. Wiederholen Sie die Übung. Heben Sie dann Kopf, Nacken und Brust vom Bett, halten Sie die Position einen Moment, legen Sie sich dann flach hin und wiederholen Sie die Übung.

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