Hat jeder lockiges Schamhaar? Die meisten (etwa 82 %) sind gebogen, der Rest ist gerade. Es gibt zwei Gründe für das Lied. Erstens wirken die Rundungen wie weiche Federn, welche die Aufprallkräfte besser abfedern können. Zweitens gelangt es auch bei sehr langer Dauer des Geschlechtsverkehrs nicht in die Vagina. Warum haben manche Frauen besonders dichte Körperbehaarung? Das größte Kompliment, das die Menschen im Altertum der Haut einer Frau machten, war „weiß wie Sahne“. Dies ist keine normale Anforderung. Neben der Hautfarbe ist auch Glätte erforderlich, sodass übermäßige Körperbehaarung zur Sünde wird. Warum haben manche Frauen übermäßige Körperbehaarung? Im Ausland wurden folgende Statistiken erstellt: Unter den normalen Frauen im Alter zwischen 15 und 44 Jahren haben 30 % einen Schnurrbart, 9 % deutlich sichtbare Wangenbehaarung, 6 % haben dichtes Haar unterhalb der Schläfen und 30 % bzw. 70 % haben dunkleres und dichteres Haar an den Unterarmen und Waden. So erkennen Sie, ob Sie zu viel Körperbehaarung haben Viele Mädchen haben dichtes Vellushaar um die Lippen, das Kinn, die Oberschenkel, Waden, Arme usw., mit einer männlich anmutenden Haarverteilung, dicken schwarzen Augenbrauen und Schamhaar, das in Richtung Bauch und sogar Nabel wächst. Dieses Phänomen wird medizinisch als „Hirsutismus“ bezeichnet. Übermäßiger Haarwuchs beeinträchtigt das Aussehen und die Schönheit des Körpers. Mädchen mit übermäßigem Haarwuchs fühlen sich immer unwohl und probieren verschiedene Methoden aus, um ihre Haare zu „entfernen“. Bei übermäßigem Haarwuchs ist es wichtig, die Ursache herauszufinden und das richtige Medikament zu verschreiben. Übermäßiger Haarwuchs ist manchmal ein Zeichen einer Eierstockerkrankung Bevor Mädchen ihre Haare entfernen, müssen sie zunächst eine Krankheit verstehen: das polyzystische Ovarialsyndrom. Ein typisches Merkmal dieser Krankheit ist vermehrter Haarwuchs, insbesondere an den Waden, Armen, in der Bauchmitte, an der Vulva und um den Anus herum, mit einer Tendenz zur männlichen Haarverteilung. Viele Betroffene achten beim Auftreten dieser Symptome allerdings nicht darauf, dass sie sich in einer gynäkologischen oder endokrinologischen Klinik untersuchen lassen sollten, sondern suchen stattdessen eine dermatologische Klinik oder ein Kosmetikstudio auf, was die Behandlung der Erkrankung verzögert. Ärzte sagen, dass diese Krankheit nicht nur das persönliche Image beeinträchtigt, sondern auch einige unerwartete langfristige Gefahren mit sich bringt. Denn das polyzystische Ovarialsyndrom verursacht langfristige Amenorrhoe und Anovulation, das Endometrium wird kontinuierlich durch Östrogen stimuliert, ohne dass Progesteron dem entgegenwirkt und es zu periodischem Endometriumabstoßen kommt, sodass das Risiko eines Endometriumkrebses steigt. Gleichzeitig geht das polyzystische Ovarialsyndrom oft mit Insulinresistenz einher, sodass die Häufigkeit von Bluthochdruck, Diabetes und koronarer Herzkrankheit zunimmt. Die Ursache der Erkrankung ist noch unklar, jedoch haben der moderne Lebensstil und genetische Faktoren einen Einfluss darauf. Übermäßiger Haarwuchs bei Frauen wird meist durch genetische Veranlagung, Krankheiten und übermäßige Hormonausschüttung verursacht. Weniger bekannt ist, dass auch bestimmte Medikamente übermäßigen Haarwuchs verursachen können. Diese Medikamente fallen in zwei Hauptkategorien. Erstens nicht-hormonelle Medikamente Der Grund, warum Medikamente, die keine Hormone enthalten, Hirsutismus verursachen können, besteht darin, dass sie nach dem Eintritt in den menschlichen Körper die Funktion der Leber beeinträchtigen können, männliche Hormone abzubauen und zu inaktivieren. Wenn sie über einen längeren Zeitraum einwirken, werden im Körper übermäßig viele männliche Hormone gebildet, was zu Hirsutismus führt. Diese Art von Medikamenten umfasst ein breites Spektrum, hauptsächlich Antibiotika: Häufig werden Penicillin und Streptomycin verwendet. Bei einer kleinen Anzahl von Frauen kann es zu übermäßiger Behaarung an Gliedmaßen und Rumpf kommen. Zweitens Hormonpräparate Das menschliche Haarwachstum wird durch endokrine Hormone, insbesondere Androgene, beeinflusst. Bei manchen Frauen mit dieser Krankheit kann es direkt zu Hirsutismus kommen, wenn sie Medikamente einnehmen, die Androgene enthalten. Wie Methyltestosteron, Testosteronpropionat, Testosteronphenylacetat und andere männliche Hormone. |
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