In den letzten Jahren sind die Schäden durch Wirbelsäulendeformationen immer schwerwiegender geworden. Viele der Symptome wie Skoliose und Kyphose der Wirbelsäule bei Kindern werden durch eine Deformation der Wirbelsäule verursacht. Die häufigste Wirbelsäulendeformation bei Kindern ist die sogenannte primäre Skoliose oder idiopathische Skoliose. Dies bedeutet, dass die Wirbelsäule eines Kindes bereits im sehr jungen Alter, also im Alter von 1 bis 2, 5 bis 6 oder 11 bis 12 Jahren, gekrümmt und deformiert ist. Daher müssen Eltern auf das Problem der Wirbelsäulendeformation bei Kindern achten. Angeborene Fehlbildungen der Wirbelsäule bei Kindern können durch eine abnorme Entwicklung des Fötus im Mutterleib verursacht werden, die zu einer Fehlbildung der Wirbelsäule des Kindes führt, die wir oft als angeborene Skoliose bezeichnen. Ein weiterer Grund besteht darin, dass neuromuskuläre Anomalien ein Ungleichgewicht der paraspinalen Muskeln der Wirbelsäule verursachen, was zu einer Wirbelsäulenverkrümmung führt. Beispielsweise können Faktoren wie Zerebralparese, Folgen einer Kinderlähmung und andere Wirbelsäulendeformationen bei Kindern zu einer Deformation der Wirbelsäule des Kindes führen. Wenn Eltern zudem zu Osteoporose oder Skoliose neigen, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass auch ihre Kinder im Laufe ihrer Entwicklung frühzeitig eine Skoliose entwickeln. Die erworbenen Ursachen hängen hauptsächlich mit den Lebens- und Lerngewohnheiten des Kindes zusammen, z. B. dass es oft eine Hand auf dem Tisch hat und die andere herunterhängt, oder dass es über längere Zeit eine falsche Schreibhaltung einnimmt und sich beim Sitzen auf einem Hocker oft verdreht. Das Schädliche an einer Wirbelsäulendeformation ist, dass es bei Kindern hauptsächlich zwei Arten von Wirbelsäulendeformationen gibt: Skoliose und Kyphose. Wenn eine Person aufrecht steht, sollte die Wirbelsäule von vorne und hinten betrachtet gerade sein und keine Skoliose aufweisen. Sobald ein Bandscheibenvorfall im Nucleus pulposus auftritt, erscheint die Wirbelsäule skoliotisch. Wenn bei Kindern mit Skoliose keine Behandlung erfolgt, bleibt ihre Wirbelsäule im Erwachsenenalter starr und sie leiden unter Rückenschmerzen. Die Wirbelsäule sollte zylindrisch sein. Sobald die unregelmäßige Keilform erreicht ist, lässt sie sich nur schwer wieder ändern. Eine Operation ist nur im Erwachsenenalter möglich, allerdings kann es bei einer chirurgischen Behandlung zu Schäden am Nervensystem kommen. Darüber hinaus besteht bei Wirbelsäulendeformationen der Schaden darin, dass die seitlichen Deformationen bei Kindern zu ungleichen Schultern und geringer Körpergröße führen können, was sich auf ihr Aussehen auswirkt. Eine häufige Ursache für eine Querschnittslähmung ist eine kyphotische Wirbelsäulendeformation. Bei einem Kind mit Kyphose ist die Wirbelsäule gewellt und nach außen gewölbt, die Taille ist nach hinten gewölbt, was für die Eltern deutlich erkennbar ist. Ich hoffe, dass Eltern den oben genannten Inhalten besondere Aufmerksamkeit schenken und entsprechende Schutzmaßnahmen für ihre Kinder ergreifen. |
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