Mit der Entwicklung der Gesellschaft treten in unserem Umfeld immer mehr Krankheiten auf. Wenn wir sie nicht rechtzeitig entdecken und Maßnahmen zu ihrer Behandlung ergreifen, ist es schwierig, diese Krankheiten, wie beispielsweise X-förmige Beine, zu vermeiden. Was sind also die typischen Erscheinungsformen einer X-Bein-Form? Werfen wir unten einen kurzen Blick darauf. Typische Erscheinungsformen einer X-Bein-Stellung sind: (1) Beschwerden im Kniegelenk: Dies ist ein häufiges Symptom. Im Allgemeinen haben Kinder oder Jugendliche aufgrund der kurzen Krankheitsdauer leichte oder gar keine Kniebeschwerden. Bei Patienten über 30 Jahren sind die Symptome deutlicher, normalerweise in Form von Schmerzen oder Wundsein in den Knien nach dem Gehen oder bei körperlicher Anstrengung. Bei einer starken Deformität können Beschwerden im Sprunggelenk auftreten, die jedoch nach einer Ruhepause nachlassen. Bei Patienten mittleren und höheren Alters zeigen sich klinische Manifestationen einer sekundären Kniearthrose. (ii) Knieschmerzen und eingeschränkte Beweglichkeit: Die Schmerzen sind im Frühstadium nicht offensichtlich. Im Allgemeinen treten die ersten Symptome von Knieschmerzen 25 bis 30 Jahre nach Ausbruch der Krankheit auf. Patienten mit Genu varum verspüren Schmerzen im medialen Bereich des Gelenks, während Patienten mit Genu valgum Schmerzen im lateralen Bereich verspüren. Die Symptome verschlimmern sich allmählich und die Schmerzen bleiben bestehen und beeinträchtigen Schlaf und Ruhe. Mit zunehmender Schmerzintensität kommt es zudem zu einer mehr oder weniger starken Einschränkung der Beuge- und Streckfähigkeit des Kniegelenks und der Beugebereich kann immer kleiner werden. In schweren Fällen neigt das Kniegelenk zur Versteifung. (III) Deformität: Dies ist das typischste und auffälligste Anzeichen bei Patienten mit Genu valgum und Genu varum. Bei Patienten mit einem Genu varum wölbt sich das Kniegelenk nach außen, die Innenkanten der beiden Knie können nicht zusammengeführt werden, der Abstand zwischen den beiden Kniekondylen vergrößert sich ungleichmäßig und sekundär können eine Innenrotation der Tibia, Varus und Valgus des Fußes auftreten. Bei Menschen mit Genu valgum kommt es zu einer Abduktion der Waden. Wenn die unteren Gliedmaßen stehen, sind die Knie eng beieinander und die Knöchel können sich nicht berühren, sondern lassen einen Abstand, sodass ein „X“ entsteht. Menschen mit einseitigem Valgum haben eine K-Form. (iv) Tibiarotation: Bei Patienten mit Genu varum ist die Innenrotation der Tibia unterschiedlich stark ausgeprägt, in schweren Fällen kann sie über 50° liegen. Allerdings kann es auch bei Patienten mit Genu valgum zu einer Innenrotation der Tibia kommen. (V) Gang: Patienten mit Genu varum haben instabile untere Gliedmaßen und schwanken beim Gehen von einer Seite zur anderen. Dieser Zustand kann bei kleinen Kindern auftreten und verschlimmert sich allmählich. Bei Patienten mit leichtem Genu valgum gibt es keine offensichtliche Gangstörung. Bei Patienten mit einem ausgeprägten Genu valgum ist das Kniegelenk beim Gehen gebeugt, die Schrittlänge ist klein, die Frequenz hoch und der Gang schwankt von einer Seite zur anderen. |
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