Arthritis ist nicht beängstigend. Solange wir der Krankheit positiv gegenüberstehen und sie wissenschaftlich vorbeugen, werden wir keine Arthritis bekommen. Arthritis-Patienten sollten keine Angst vor der Krankheit haben, um die Krankheit besser behandeln zu können. Welche Medikamente gibt es zur Behandlung von Arthritis? Ich frage mich, wie viel Arthritispatienten über sie wissen. Lassen Sie mich sie Ihnen unten vorstellen. Die medikamentöse Behandlung sollte für jeden Patienten individuell angepasst werden. Die Auswahl des Medikaments sollte sich nach der Empfindlichkeit des Patienten gegenüber dem Medikament und dem Vorliegen gleichzeitiger systemischer Erkrankungen richten. Die Ursachen für Schmerzen bei Arthrosepatienten sind vielfältig, meist handelt es sich jedoch nicht um eine Entzündung oder nur um eine leichte. In den meisten Fällen kann die Erkrankung mit Schmerzmitteln behandelt werden, wobei Paracetamol die beste Wahl ist. Obwohl Paracetamol keine offensichtliche entzündungshemmende Wirkung hat, hat es eine gute schmerzstillende und fiebersenkende Wirkung, ist wirtschaftlich, wirksam und hat wenige Nebenwirkungen. Wenn die Wirkung von Schmerzmitteln unzureichend ist, können nichtsteroidale Antirheumatika wie Ibuprofen und Diclofenac eingesetzt werden, insbesondere wenn Entzündungszeichen in den Gelenken vorliegen, wie etwa anhaltende Steifheit, Schwellungen und lokales Fieber. Schmerz selbst ist eine Schutzreaktion des Körpers. Seine Existenz kann Arthrosepatienten daran erinnern, die Belastung der betroffenen Gelenke zu reduzieren und eine Überbeanspruchung zu vermeiden. Wenn Sie zu viele Medikamente zur Linderung der Symptome einnehmen, vergessen, dass Ihre Gelenke krank sind, und weiterhin wie gewohnt übermäßige Aktivitäten ausüben, verschlimmern Sie zwangsläufig die Schäden an den betroffenen Gelenken. Um die betroffenen Gelenke zu schonen, sollten Sie daher gezielt Schmerzmittel einsetzen. Entzündungshemmende Schmerzmittel sollten grundsätzlich nur dann eingesetzt werden, wenn die Schmerzen in Ruhe oder bei Alltagsaktivitäten auftreten. Derzeit gibt es zwei Haupttypen von Knorpelschutzmitteln, nämlich Chondroitinsulfat und Glucosaminsulfat. Diese beiden Medikamente verbessern hauptsächlich die Struktur der Gelenke und lindern dadurch die Symptome von Patienten mit Arthrose. Nach der Lektüre der obigen Einführung glaube ich, dass jeder ein klares Verständnis der medikamentösen Behandlung von Arthritis hat. Nachdem die Patienten die medikamentöse Behandlung von Arthritis genau verstanden haben, können sie die Medikamente entsprechend ihrem individuellen Zustand und unter ärztlicher Anleitung einnehmen. |
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