Hat ein Bruch Auswirkungen auf die Lebenserwartung des Patienten?

Hat ein Bruch Auswirkungen auf die Lebenserwartung des Patienten?

Unter einer Fraktur versteht man eine Erkrankung, bei der ein Knochen aufgrund eines Traumas oder einer Pathologie teilweise oder vollständig bricht. Die wichtigsten klinischen Manifestationen sind: lokaler Schmerz und Druckempfindlichkeit an der Bruchstelle, lokale Schwellung und Blutergüsse, teilweiser oder vollständiger Verlust der Gliedmaßenfunktion sowie vollständige Knochendeformation und abnorme Bewegung. Beeinflussen Knochenbrüche also die Lebenserwartung des Patienten?

Tatsächlich haben Frakturen keinen Einfluss auf die Lebenserwartung des Patienten, es besteht also kein Grund zur Sorge. Obwohl Frakturen keinen Einfluss auf die Lebenserwartung des Patienten haben, können die Schäden, die sie verursachen, nicht ignoriert werden. Wir müssen in unserem täglichen Leben vorbeugende Maßnahmen ergreifen.

Knochenwachstumsstörung: Wenn ein Kind oder Jugendlicher einen schweren Bruch erleidet und die Behandlung nicht rechtzeitig oder unzureichend erfolgt, führt dies bei dem Kind zu einer Knochenwachstumsstörung. Da die Knochenentwicklung bei Kindern hauptsächlich von der kontinuierlichen Verknöcherung des Epiphysenknorpels abhängt, kann es bei Kindern nach einem Bruch zu einem verlangsamten Knochenwachstum oder zu Deformationen kommen.

Traumatische Arthritis: Wenn Knochen ein schweres Trauma erleiden und sich nicht gut erholen, kommt es an der Bruchstelle zu einer Fehlbildung der Heilung, die nicht nur das Aussehen unschön macht, sondern auch die Kraftrichtung bei Gewichtsbelastung verändert. Dadurch sind Frakturpatienten aufgrund pathologischer Veränderungen wie übermäßiger Abnutzung, Degeneration und Hyperplasie der Gelenke im deformierten Bereich anfällig für traumatische Arthritis. Daher ist die Behandlung von Frakturen sehr wichtig.

Aspirationspneumonie: Eine Aspirationspneumonie wird häufiger durch Knochenbrüche verursacht. Dies liegt daran, dass Patienten mit Frakturen lange Zeit bettlägerig sind, was die Ausdehnung der Lunge einschränkt und den Auswurf erschwert, was zu einer Aspirationspneumonie führen kann. Daher sollten Angehörige von Frakturpatienten auf eine frische Raumluft achten, um Erkältungen vorzubeugen. Sie sollten sich häufig umdrehen und tief durchatmen und die Patienten öfter nach draußen bringen, damit sie frische Luft atmen können.

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