Die derzeit am besten geeignete Methode zur Behandlung einer Analfistel ist eine Operation. Aufgrund der besonderen Lokalisation der Erkrankung sind die Operationswunden kontaminiert und können sich leicht infizieren. Daher sollten Patienten nach der Operation auf die Hygiene der Wunde achten, die Verbände häufig wechseln, sich ausreichend bewegen und langes Sitzen vermeiden. Wir wissen, dass der Schlüssel zum Erfolg einer Analfisteloperation darin liegt, die innere Öffnung zu finden und richtig zu behandeln. Eine reibungslose Drainage der Wunde nach der Operation ist jedoch Voraussetzung und notwendige Garantie für die Wundheilung. Unvollständigen Statistiken zufolge treten etwa 30–40 % der Analfisteln nach einer Operation aufgrund unsachgemäßer Wundbehandlung und unvollständiger Drainage erneut auf. Während der Operation werden die meisten Läsionen und nekrotischen Gewebe entfernt. Manchmal sind die Läsionen jedoch zu hoch, um sie auf einmal vollständig zu entfernen, oder es kommt während der Operation zu übermäßigen Blutungen an der Wundoberfläche, was die Behandlung erschwert. Die Behandlung erfordert nach der Operation einen täglichen Verbandwechsel. Manche Hohlräume sind gekrümmt oder bogenförmig, was den Verbandwechsel erschwert. Wenn ein Katheter am anorektalen Ring hängt, ist der Abfluss aufgrund der Verstopfung durch das Gummiband im Allgemeinen schlecht, daher ist besondere Vorsicht geboten. Patienten sollten nach der Operation so schnell wie möglich aufstehen und sich gemäß den Anweisungen des Arztes bewegen. Dies trägt dazu bei, den Ausfluss zu beseitigen und die Wundheilung zu beschleunigen. Daher sollte der Patient am Tag der Operation Bettruhe einhalten, 24 Stunden nach der Operation sollte er jedoch dazu angehalten werden, aufzustehen und so viel wie möglich herumzulaufen. Insbesondere zum Wasserlassen und Stuhlgang muss der Patient dazu angehalten werden, auf die Toilette zu gehen und das Problem so weit wie möglich selbst zu lösen. Nach jedem Verbandwechsel oder nach den Mahlzeiten sollte der Patient, sofern es die körperliche Verfassung erlaubt und die Schmerzen noch erträglich sind, zu mehr Spaziergängen in Innenräumen angehalten werden. Auch wenn der Patient im Bett liegt, sollte er häufig seine Position wechseln. Dadurch kann zum einen das Wundsekret rechtzeitig abfließen und ungehindert abfließen. Andererseits kann es auch die schnelle Wiederherstellung der Magen-Darm-Funktion fördern, die Nahrungsaufnahme steigern und für einen reibungslosen Stuhlgang sorgen. Es kann außerdem die Verbesserung der lokalen Durchblutung im Körper und Anorektum fördern, lokale Gewebeödeme verhindern und die Wundheilung so schnell wie möglich fördern. Das Obige ist eine Einführung in die Gründe, warum Sie nach einer Analfisteloperation richtig trainieren müssen. Experten sagen, dass eine Analfistel im Allgemeinen nicht von selbst heilen kann. Patienten sollten keine Zufallsmentalität entwickeln. Wenn eine Analfistel diagnostiziert wird, ist es am besten, rechtzeitig zur Behandlung ein reguläres Fachkrankenhaus aufzusuchen. Scheuen Sie sich nicht vor einer medizinischen Behandlung, um größeren Schaden für den Körper zu vermeiden. |
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