Wenn Sie an einer orthopädischen Erkrankung leiden, müssen Sie sich aktiv in einem orthopädischen Krankenhaus behandeln lassen. Darüber hinaus ist eine Zusatzbehandlung eine bessere Rehabilitationsmethode. Durch einen mehrgleisigen Ansatz und die enge Kombination verschiedener Behandlungsmethoden können Sie die Krankheit so schnell wie möglich loswerden und einen gesunden Körper zurückgewinnen. Was sind also die Untersuchungsgegenstände bei Knochenhyperplasie? Werfen wir unten einen Blick auf die entsprechende Einführung. 1. Eine Untersuchung der Synovialflüssigkeit ist erforderlich Die Untersuchung der Synovialflüssigkeit ist für Patienten eine unumgängliche Untersuchung. Wenn die betroffenen Gelenke des Patienten von einer Synovitis begleitet sind, nimmt die Menge der Synovialflüssigkeit zu. Typischerweise ist die Synovialflüssigkeit klar, zähflüssig und weist eine geringe Zellzahl (<20 x 109/l) auf, hauptsächlich Monozyten. In der Flüssigkeit sind Knorpel- oder Knochenfragmente zu sehen, in den Knorpelfragmenten sind Chondrozyten zu sehen. 2. Eine Arthroskopie ist erforderlich Sehr wichtig ist auch die arthroskopische Untersuchung. Durch diese Untersuchung können die inneren Zustände der Gelenke des Patienten direkt beobachtet werden, was den Ärzten dabei helfen kann, den Gelenkknorpel des Patienten und das umgebende Gewebe deutlich zu erkennen. Allerdings handelt es sich bei dieser Untersuchung nicht um eine Routineuntersuchung, da es sich letztlich um eine traumatische Untersuchung handelt, die mit Nebenwirkungen wie Infektionen oder Blutungen einhergehen kann und die Kosten relativ hoch sind. Daher können sich Patienten für diese Untersuchung entscheiden. 3. Eine Röntgenuntersuchung ist erforderlich Röntgenaufnahmen gehören bei dieser Krankheit zur Routine und sind sogar Standard, um Veränderungen im Zustand eines Patienten zu verfolgen. Im Frühstadium der Erkrankung zeigen Röntgenaufnahmen meist normale Befunde. Im mittleren oder späten Stadium können eine asymmetrische Verengung des Gelenkspalts, eine subartikuläre Knochensklerose und -deformation, Osteophytenbildung an den Gelenkrändern, subartikuläre Zysten und freie Flüssigkeit in der Gelenkhöhle auftreten. Welche Untersuchungsgegenstände gibt es bei Knochenhyperplasie? Orthopädische Erkrankungen sind häufig. Wenn Sie sich unglücklicherweise mit der Krankheit infiziert haben, ist es am besten, sich zur fachärztlichen Untersuchung ins Krankenhaus zu begeben und aktiv an der Behandlung durch den Arzt mitzuarbeiten. Hab keine Angst. Während der Behandlung darf die Pflege im Alltag nicht vernachlässigt werden! |
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