Manche Menschen leiden an Knochenhyperplasie, sind sich dessen aber nicht bewusst und wissen nicht, welche Tests zur Diagnose einer Knochenhyperplasie durchgeführt werden können. Zu diesem Zeitpunkt müssen wir einige grundlegende Kenntnisse über Knochenhyperplasie erlangen. Damit beim Gang ins Krankenhaus niemand verwirrt ist, zeige ich Ihnen jetzt, wie Sie eine Knochenhyperplasie feststellen. Ich hoffe, es ist für alle von Nutzen. Untersuchungsmethode für Knochenhyperplasie: Untersuchung der Gelenkflüssigkeit: Liegt in dem betroffenen Gelenk eine Synovialentzündung vor, kann es zu einer Zunahme der Gelenkflüssigkeitsmenge kommen. Die typischen sind klar, klebrig und weisen eine geringe Zellzahl auf, meist mononukleäre Zellen. In der Flüssigkeit sind Knorpel- oder Knochenfragmente zu sehen, in den Knorpelfragmenten sind Chondrozyten zu sehen. Arthroskopie: Sie ermöglicht eine direkte Beobachtung des inneren Zustands der Gelenke und ermöglicht eine klare Darstellung des Gelenkknorpels und des umgebenden Gewebes. Da es sich bei dieser Untersuchung jedoch um eine traumatische Untersuchung handelt, kann sie mit Nebenwirkungen wie Infektionen oder Blutungen einhergehen und die Kosten sind relativ hoch, sodass sie nicht als Routineuntersuchung verwendet werden kann. Einfache Röntgenaufnahmen sind bei dieser Krankheit nicht nur immer noch eine Routineuntersuchungsmethode, sondern gelten nach Ansicht einiger Wissenschaftler auch als Goldstandard für die Verfolgung von Krankheitsveränderungen. Bei der Röntgenaufnahme des Kniegelenks sollte der Patient stehen, um anteriorposteriore und laterale Röntgenaufnahmen zu machen, während bei den Hüft- und Handgelenken nur anteriorposteriore Röntgenaufnahmen gemacht werden müssen. Im Frühstadium sind Röntgenaufnahmen meist normal. Im mittleren und späten Stadium sind eine asymmetrische Verengung des Gelenkspalts, eine subartikuläre Knochensklerose und -deformation, Osteophytenbildung am Gelenkrand, subartikuläre Zysten und freie Flüssigkeit in der Gelenkhöhle zu beobachten. Durch die Anwendung neuer Bildgebungstechnologien wie Mikrofokusfotografie, CT, Magnetresonanztomographie und dreidimensionaler Rekonstruktion hilft es nicht nur bei der Diagnose von Arthrose, sondern bietet auch Referenzwert für ein detailliertes Verständnis des Fortschreitens von Arthrose und der Wirksamkeit von Medikamenten. Das Obige ist eine Einführung in die Überprüfung einer Knochenhyperplasie. Ich hoffe, dass jeder damit vertraut ist, sodass wir nicht verwirrt sind, wenn der Arzt diese Dinge für uns überprüft. Gleichzeitig können wir uns auch einige einfache Vorurteile bilden. |
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