Ist eine Achillessehnenentzündung ansteckend? Wir alle müssen gemeinsam Infektionskrankheiten vorbeugen, sonst werden die Folgen verheerend sein, wenn sie sich ausbreiten. Die Achillessehnenentzündung ist eine häufige orthopädische Erkrankung mit einer hohen klinischen Inzidenzrate. Viele Menschen befürchten, dass die Krankheit ansteckend sein könnte. Sehen wir uns also an, ob eine Achillessehnenentzündung ansteckend ist. Unter einer Achillessehnenentzündung versteht man im Allgemeinen eine aseptische Entzündung, die durch eine akute oder chronische Überlastung der Achillessehne verursacht wird. Die Ursache ist eine wiederholte Überdehnung des Waden-Gastrocnemius-Muskels und der Achillessehne beim Training. Darüber hinaus kann eine plötzliche Steigerung der Intensität oder Häufigkeit von Übungen häufig eine Achillessehnenentzündung verursachen. Für Infektionskrankheiten sind drei Hauptbedingungen erforderlich: Infektionsquelle, infizierte Bevölkerung und Übertragungsweg. Bei einer Achillessehnenentzündung sind keine dieser Bedingungen gegeben, sie ist also nicht ansteckend. Obwohl eine Achillessehnenentzündung nicht ansteckend ist, müssen wir ihr dennoch Beachtung schenken und uns aktiv um eine Behandlung bemühen, um größeren Schaden und gesundheitliche Beeinträchtigungen zu vermeiden. Sobald eine Achillessehnenentzündung diagnostiziert wurde, sollte der Patient sofort alle Aktivitäten einstellen, Medikamente wie Aspirin oder Ibuprofen einnehmen und die betroffene Stelle mehrmals täglich für jeweils 15 bis 20 Minuten kühlen, bis die Entzündung abklingt. Auch eine Selbstmassage hat eine gewisse Wirkung, und auch die Verwendung von Massagecreme und ätherischen Ölen zur Wärmeeinleitungsmassage ist möglich. Legen Sie Ihre Hände dreimal täglich auf die betroffene Stelle und drehen Sie sie sanft vor und zurück, um das Muskelgewebe zu entspannen. Nachdem die Knötchen an der Achillessehne verschwunden sind, können Sie mit Dehnübungen für die Wadenmuskulatur beginnen, anschließend Seilspringen und langsame Hüpfübungen machen und dann allmählich zum Joggen mit geringer Intensität übergehen. Der gesamte Prozess dauert 6–8 Wochen. Denken Sie daran, dass Sie erst dann wieder mit dem Training beginnen können, wenn Sie beim Stehen auf den Zehenspitzen keine Schmerzen mehr verspüren. Eine gute Behandlungsmöglichkeit ist auch die Verwendung eines Stützpolsters, das den Knöchel anhebt und so die Dehnung der Achillessehne verringert. Um die Achillessehne während des Schlafs ruhig zu halten, kann auch eine Schiene verwendet werden. Bei schweren Beschwerden kann zur Unterstützung der Heilung der Achillessehne ein Gehschuh oder Krücken empfohlen werden. Bei Erkrankungen wie einer Achillessehnenentzündung ist Vorbeugen weitaus besser als Heilen. Jeder sollte darauf achten, sich vor dem Laufen gründlich aufzuwärmen und nach dem Laufen die Fuß- und Wadenmuskulatur zu dehnen. Menschen mit niedrigem Fußgewölbe sollten Kontroll- oder Haltungskorrekturschuhe wählen. Vermeiden Sie das Tragen stark abgenutzter Laufschuhe. Das Lauftraining sollte ausgewogen erfolgen, Bergauftraining vermieden und Belastung und Ruhe im Trainingsplan kombiniert werden. |
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