Das Auftreten von O-Beinen hat große Auswirkungen auf die körperliche und geistige Gesundheit des Patienten. Jeder kann unter O-förmigen Beinen leiden. Um O-förmige Beine zu heilen, werden auf jeden Fall verschiedene Methoden ausprobiert. Die Medizin ist ein relativ einfacher Weg. Wenn Sie Medikamente einnehmen möchten, um diese Knochenerkrankung so schnell wie möglich zu heilen. Welche Medikamente gibt es zur Behandlung von O-Beinen? Schauen wir uns diese Medikamente genauer an. O-Beine können nicht mit Medikamenten geheilt werden und erfordern professionelle Korrekturmethoden. 1. Chirurgische Korrektur Die Operation eignet sich für Patienten mit sehr ausgeprägten O-Beinen oder für solche, bei denen bereits eine Arthrose aufgetreten ist und die Gelenkschmerzen haben. Der Vorteil einer Operation besteht darin, dass es sich um eine passive Behandlung handelt. Die Korrektur erfolgt sofort und erfordert weder Ausdauer noch Durchhaltevermögen. Der Nachteil besteht darin, dass die Operationstechniken unterschiedlich sind und meist eine Osteotomie erfordern, die schmerzhaft, riskant und teuer ist. 1. Externer Fixateur plus umgekehrte U-förmige Osteotomie der Tibiatuberosität. Die Hauptvorteile dieser Methode sind: Die Osteotomie ist einfach und sicher, die Knochenheilung erfolgt schnell und es kommt kaum zu einer verzögerten Heilung. Durch die Verwendung eines externen Fixateurs lässt sich der Winkel der plastischen Korrektur leicht kontrollieren, wodurch der Knochenheilungswinkel präzise und leicht einstellbar wird. Die Patienten können sich während der Behandlung bewegen und die Muskeln ihrer unteren Gliedmaßen verkümmern nicht. 2. Umgekehrte U-förmige Osteotomie der Tibiatuberosität, gefolgt von einer externen Fixierung mit Schlauchgips. Laut Statistik kann die vollständige Korrekturrate der O-Bein-Deformität bei über 70 % liegen. 2. Nicht-chirurgische Korrekturmethoden Bei der manuellen Korrektur werden O-Beine durch die Korrektur der Gelenkverschiebung behandelt. Die Prinzipien von Beinwickel und Orthesen sind grundsätzlich dieselben: Beide entspannen das Innenband des Kniegelenks, um die stabile Struktur der Innen- und Außenseite des Kniegelenks wiederherzustellen. Dadurch wird die Tibia nach außen rotiert und das Korrekturziel erreicht. Die Vorteile nicht-chirurgischer Korrekturmethoden liegen in den geringen Kosten und dem geringen Risiko, die Nachteile liegen jedoch in der aktiven Behandlung, die nur langsam Wirkung zeigt und langfristige Beharrlichkeit erfordert. Ohne Ausdauer kann das Ziel der Korrektur nicht erreicht werden. 1. Minimalinvasive Akupunkturbehandlung Das Prinzip der Akupunkturmesserbehandlung besteht hauptsächlich darin, kontrahierte und unausgeglichene Weichteile zu lockern, da die meisten O-Beine durch ein Ungleichgewicht der Weichteile verursacht werden, das zu abnormalen Kraftlinien in den unteren Gliedmaßen führt. Der menschliche Körper ist ein Ganzes und muss als Ganzes angepasst werden, einschließlich Wirbelsäule, Becken, Kniegelenken und Sprunggelenken. 2. Korrektur durch Schienung und Beinwickel Diese Methode ist einfach und leicht durchzuführen und der durch die Schiene und die Bandage erzeugte Druck richtet die Bänder im Kniegelenk. Der Vorteil besteht darin, dass kein chirurgischer Eingriff erforderlich ist und die Operation einfach durchzuführen ist. Der Nachteil besteht darin, dass Ausdauer erforderlich ist und die Schiene und die Bandage leicht die Blutgefäße und Nerven im Kniegelenk schädigen und in schweren Fällen eine Nervennekrose verursachen können. 3. Instrumentenkorrektur Das Instrument richtet auch die medialen und lateralen Bänder des Kniegelenks aus. Der Nachteil besteht darin, dass eine aktive Behandlung erforderlich ist und die Länge der Korrekturzeit anhand der körperlichen Verfassung und Ausdauer des Patienten bestimmt werden muss. Außerdem sind die Kosten viel höher als bei Schienen und Bandagen. Der Vorteil liegt darin, dass dadurch Schäden an Blutgefäßen und Nerven im Kniegelenk vermieden werden können. 4. Korrektureinlagen Die Korrektureinlage ist außen höher und innen niedriger. Es kann der Wade beim Gehen oder Stehen eine nach außen gerichtete Rotationskraft verleihen, wodurch die Verschlimmerung und Bildung einer O-förmigen Beinform aufgrund einer schlechten Gehhaltung verhindert werden kann. Die Anwendung ist einfach, jedoch bei Patienten mit leichten O-Beinen wirksam und für Patienten mit stärkeren O-Beinen nicht geeignet. O-Beine sind eine orthopädische Erkrankung. Die Wirkung einer rein medikamentösen Behandlung ist nicht optimal. Darüber hinaus ist der Zustand jedes Patienten anders und die benötigten Medikamente sind unterschiedlich. Es wird nicht empfohlen, dass Patienten Medikamente blind einnehmen. Um das Problem der O-Beine so schnell wie möglich zu lösen, wird den Patienten empfohlen, sich in ein normales Krankenhaus zu begeben und sich dort unter ärztlicher Aufsicht behandeln zu lassen, um die Wirksamkeit der Behandlung sicherzustellen. |
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