Kniearthrose ist eine häufige Erkrankung bei Menschen mittleren und höheren Alters und verursacht bei den Patienten große Schmerzen. Die Injektion von Natriumhyaluronat kann Schmerzen lindern und die Krankheit hemmen, ist jedoch kein Allheilmittel und keine dauerhafte Lösung für Kniearthrose. Ärzte weisen darauf hin, dass die Behandlung einer Kniearthrose schrittweise erfolgen sollte und man nicht gleich zu „starken Medikamenten“ greifen sollte. Während der Behandlung sollten Sie verstärkt auf die Selbstpflege achten. Wie können wir also die Heilungsrate bei Kniearthrose verbessern? Die Behandlung einer Kniearthrose sollte grundsätzlich in den „drei Schritten“ erfolgen: Schritt 1: Medikamente Grundlage ist zunächst die medikamentöse Behandlung. Bei allen Schmerzen steht die Schmerzlinderung an erster Stelle. Geben Sie dem Patienten zunächst einige entzündungshemmende und schmerzstillende Medikamente, um die aseptische Entzündung in den Gelenken zu reduzieren und die Schmerzen des Patienten zu lindern. Darüber hinaus sollten den Patienten Medikamente wie „Glucosamin und Chondroitinsulfat“ verabreicht werden, die den Knorpelstoffwechsel anregen, die Knorpelfunktion verbessern und für eine Langzeitanwendung geeignet sind. Schritt 2: Begasungsnadelmesser Bei Muskelzerrungen rund um das Kniegelenk führen wir normalerweise eine Begasung mit chinesischen Kräutern, eine Silbernadel- oder Messerlockerung mit kleinen Nadeln oder eine Ozon-Injektion am Knie durch, um die Muskelelastizität zu verbessern, die Muskelhärte zu erhöhen und die Belastung der Gelenke zu verringern. Schritt 3: Gelenkinjektion Was die intraartikuläre Injektion betrifft, glauben wir, dass eine Blockade, also die Injektion von Hormonen in das Gelenk, zwar eine schnelle Wirkung hat, jedoch leicht die Gelenkdegeneration verschlimmern und die Osteoporose verschlechtern kann. Daher wird bei manchen Patienten mit geschwollenen Gelenken und Ergüssen, insbesondere eitrigen Ergüssen, zunächst mehrmals medizinisches Ozon in die Gelenkhöhle injiziert. Es kann entzündungshemmende und schmerzstillende Wirkungen ohne die Nebenwirkungen von Hormonen haben. Nach zwei oder drei Ozoninjektionen sind Erguss und Entzündung im Gelenk im Wesentlichen abgeklungen, und dann kann eine Injektion von Natriumhyaluronat in Betracht gezogen werden. |
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