Was sind die Untersuchungsgegenstände bei Synovitis

Was sind die Untersuchungsgegenstände bei Synovitis

Eine Synovitis des Knies ist eine sterile Entzündung, die durch Knieverstauchungen und verschiedene intraartikuläre Verletzungen verursacht wird. Eine Fehlfunktion der Synovialmembran führt dazu, dass Gelenkflüssigkeit nicht mehr normal produziert und aufgenommen werden kann, was zu einem Erguss im Kniegelenk führt. Was sind also die Untersuchungsgegenstände bei Synovitis?

In den meisten Fällen tritt eine Kniesynovitis als Komplikation verschiedener Knieverletzungen auf, sie kann jedoch auch allein oder als Folge einer Kniearthrose auftreten, wobei letztere meist bei älteren Menschen auftritt. Viele junge und mittelalte Menschen haben in der Vergangenheit ein akutes Knietrauma erlitten. Nach der Verletzung kommt es im Kniegelenk zu leichten Ödemen, Schmerzen, Bewegungseinschränkungen und Lahmheit. Ein reaktiver Synovialerguss tritt normalerweise 6–8 Stunden nach der Verletzung auf, das Kniegelenk ist offensichtlich geschwollen und heiß und der Patient traut sich nicht, sich zu bewegen.

Die Untersuchung ergab eine eingeschränkte Beugung und Streckung des Kniegelenks, Schwierigkeiten beim Hocken und begleitet von Schmerzen, lokalisierten Druckstellen um das Gelenk herum und einem positiven Patella-Freezing-Test. Bei einer chronisch traumatischen Synovialmembran kann es sein, dass keine offensichtliche Traumavorgeschichte vorliegt. Die Hauptsymptome sind Schwäche und eingeschränkte Beweglichkeit des Kniegelenks, anhaltende Schwellungen und Angst vor dem Hocken. Bei erhöhter Aktivität verschlimmert es sich, bei Ruhe bessert es sich. Bei Patienten mit einer Langzeiterkrankung kann es zu einer Verdickung der Kniegelenkkapsel kommen.

1. Röntgenuntersuchung: Schwellung der Hüftgelenkkapsel, erweiterter Gelenkspalt, keine Knochenzerstörung

2. Die Krankheit verläuft schnell, kurzfristig und ohne offensichtliche Symptome

3. Bei Hüftschmerzen, Lahmheit oder Knieschmerzen können Luoyang Yuanyang Synovitis-Tabletten zur rechtzeitigen Behandlung eingesetzt werden.

4. Eingeschränkte Beweglichkeit des Hüftgelenks und lokale Druckempfindlichkeit

5. Laboruntersuchung: Die Anzahl der weißen Blutkörperchen und die Blutsenkungsgeschwindigkeit sind grundsätzlich normal.

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