Die meisten Patienten mit Meniskusverletzungen haben in der Vergangenheit bereits Knieverstauchungen erlitten. Zu den Symptomen einer Meniskusverletzung zählen häufig Knieschmerzen, Verstauchungen oder Bewegungsstörungen. Sie treten am häufigsten bei jungen und mittelalten Menschen auf und die Krankheit neigt relativ häufig zu Rückfällen. Wie kann man also einem erneuten Auftreten einer Meniskusverletzung vorbeugen? So beugen Sie einer Meniskusverletzung vor: Das menschliche Kniegelenk ist ein stark belastetes Gelenk. Das Knie ist die Heimat der Sehnen. Das gesamte Gelenk besteht aus dem unteren Ende des Oberschenkelknochens, dem oberen Ende des Schienbeins und der Kniescheibe. Die Gelenkfläche am oberen Ende der Tibia ist mit zwei Taschenknorpeln gepolstert, die als Innen- und Außenmenisken bezeichnet werden. Der Meniskus kann sich mit der Bewegung des Kniegelenks nach vorne, hinten, innen oder außen bewegen und hat daher die Funktion, das Kniegelenk abzufedern und zu stabilisieren. Da der Außenmeniskus nicht mit dem Außenband verbunden ist, verfügt er über einen größeren Bewegungsbereich als der Innenmeniskus. Darüber hinaus weist der Außenmeniskus häufig eine angeborene scheibenförmige Deformität auf, die als angeborener Scheibenmeniskus bezeichnet wird. Daher ist die Verletzungsgefahr größer. Meniskusverletzungen kommen häufig bei Ballspielern, Bergleuten, Lastenträgern usw. vor. Bei vollständiger Streckung des Kniegelenks sind die Innen- und Außenbänder gespannt, das Gelenk ist stabil und die Gefahr einer Meniskusverletzung gering. Wenn die unteren Gliedmaßen belastet werden, die Füße fixiert sind und sich das Kniegelenk in einer halb gebeugten Position befindet, bewegt sich der Meniskus nach hinten. Wenn das Knie plötzlich übermäßig nach innen gedreht oder nach außen gestreckt wird, hat der Meniskus keine Zeit, sich zurückzubewegen und wird eingeklemmt, was zu Verletzungen und Rissen führen kann. Bei einer langfristigen Meniskusverletzung kann es leicht zu Muskelschwund kommen, der sich beim Gehen durch ein plötzliches Schwächegefühl im betroffenen Bein äußert. Unwohlsein, Rutschgefühl und Schmerzen in den Gelenken beim Gehen. Am deutlichsten ist es beim Gehen auf unebenem Untergrund oder beim Auf- und Absteigen von Stufen oder Treppen zu spüren und es kann zu einem Knackgeräusch in den Gelenken kommen. Daher ist beim Treppensteigen höchste Konzentration und ein fester Auftritt vor der zweiten Stufe erforderlich. Nur wer mit beiden Beinen auf dem Boden bleibt, kann Verletzungen vermeiden. |
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