Berichten zufolge nutzen derzeit weltweit 50 bis 60 Millionen Frauen diese Verhütungsmethode. Weniger bekannt ist jedoch, dass bei Frauen, die die Antibabypille einnehmen, auch bei der Einnahme bestimmter spezieller Arzneimittel ein Verhütungsversagen auftreten kann.
Orale Kontrazeptiva sind eine gängige Verhütungsmethode. Orale Verhütungsmittel sind sehr sicher, haben jedoch auch einige Nebenwirkungen, die die empfängnisverhütende Wirkung erheblich vermindern oder sogar ganz aufheben können. In jüngster Zeit hat man herausgefunden, dass viele Arzneimittel die Wirkung oraler Kontrazeptiva beeinträchtigen können, wie etwa Phenytoin-Natrium, Phenobarbital, Primidon, Chlordiazepoxid usw., was wiederum die empfängnisverhütende Wirkung bei Frauen, die Kontrazeptiva einnehmen, beeinträchtigen kann. Orale Verhütungsmittel sind einfach und leicht anzuwenden. Berichten zufolge nutzen derzeit weltweit 50 bis 60 Millionen Frauen diese Verhütungsmethode. Weniger bekannt ist jedoch, dass bei Frauen, die die Antibabypille einnehmen, auch bei der Einnahme bestimmter spezieller Arzneimittel ein Verhütungsversagen auftreten kann. Stabilität ist eine davon. Dieses Arzneimittel ist ein Induktor mikrosomaler Leberenzyme, der den Stoffwechsel oraler Kontrazeptiva im Körper beschleunigen und dadurch deren empfängnisverhütende Wirkung verringern kann. Die langfristige Einnahme von Diazepam als Schlafmittel beeinträchtigt zweifellos die Wirksamkeit von Verhütungsmitteln. Neben Diazepam hat man in den letzten Jahren festgestellt, dass es viele andere Arzneimittel gibt, die die Wirkung oraler Kontrazeptiva beeinträchtigen können, wie etwa Phenytoin-Natrium, Phenobarbital, Primidon, Chlordiazepoxid usw., die die empfängnisverhütende Wirkung von Frauen, die Kontrazeptiva einnehmen, beeinträchtigen können. Darüber hinaus kann auch die langfristige Einnahme von Penicillin, Erythromycin, Chloramphenicol und Medikamenten gegen Tuberkulose wie Rifampicin die Wirksamkeit der Empfängnisverhütung beeinträchtigen. Der Grund hierfür liegt darin, dass orale Kontrazeptiva unter normalen Umständen mit Hilfe einer von Darmbakterien freigesetzten Hydrolase mehrfach im enterohepatischen Kreislauf aufgenommen werden. Wenn dieser enterohepatische Kreislauf blockiert ist, kann es zu einem Versagen der Empfängnisverhütung kommen. Diese Wirkung haben die oben genannten antibakteriellen Medikamente. Wenn Frauen im gebärfähigen Alter aufgrund einer Krankheit über einen längeren Zeitraum andere Arzneimittel einnehmen müssen, sollten sie daher ihren Arzt über die Situation informieren und ihn um Rat fragen. Es ist sicherer, die Einnahme oraler Kontrazeptiva zu beenden und auf andere wirksame Verhütungsmethoden umzusteigen. |
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