Was sind die Symptome einer zervikalen Spondylose? Was sind die klinischen Manifestationen? Wie wird eine zervikale Spondylose behandelt? Mit der rasanten Entwicklung von Wissenschaft und Technologie schädigen Produkte der modernen Zivilisation wie Computer, Internet und Autos still und leise unseren Körper, insbesondere die Gesundheit der Halswirbelsäule, und verbessern gleichzeitig den Lebensstandard der Menschen. 1. Welche Erkrankungen sind von der zervikalen spondylotischen Myelopathie abzugrenzen? Die meisten Patienten mit zervikaler spondylotischer Myelopathie suchen die orthopädische Abteilung erst spät auf, hauptsächlich weil die Symptome der zervikalen Spondylose Taubheitsgefühle in den Gliedmaßen und ungeschickte Bewegungen umfassen, die leicht mit zerebrovaskulären Erkrankungen wie einem Hirninfarkt verwechselt werden können. Manche Patienten wurden sogar über ein halbes Jahr lang neurologisch behandelt, bevor sie die orthopädische Abteilung aufsuchten, und verpassten so den besten Behandlungszeitpunkt. Zweitens muss die Krankheit von Rückenmarkserkrankungen wie Lateralsklerose, Syringomyelie und intraspinalen Tumoren unterschieden werden. 2. Warum ist eine Operation die radikale Heilung für die zervikale spondylotische Myelopathie? Die wichtigste pathologische Veränderung der zervikalen spondylotischen Myelopathie besteht darin, dass nach der Kompression des Rückenmarks irreversible Veränderungen wie die Demyelinisierung von Nervenzellen auftreten, die die klinischen Manifestationen allmählich verschlimmern. Mit einer nicht-chirurgischen Behandlung lassen sich nur schwer zufriedenstellende Ergebnisse erzielen. Daher sollte nach Bestätigung der Diagnose so schnell wie möglich eine Operation durchgeführt werden, um die Kompression des Rückenmarks rechtzeitig zu lösen und ein weiteres Fortschreiten pathologischer Veränderungen, wie beispielsweise eine Nekrose der Nervenzellen des Rückenmarks, zu verhindern. Bei den chirurgischen Methoden unterscheidet man zwischen einem vorderen Zugang, einem hinteren Zugang und einem kombinierten vorderen und hinteren Zugang. 3. Wie wirksam ist eine Operation bei zervikaler spondylotischer Myelopathie? Im Allgemeinen ist die therapeutische Wirkung einer Operation bei zervikaler spondylotischer Myelopathie ideal, die therapeutische Wirkung der Erkrankung hängt jedoch eng mit der Dauer und dem Grad der Rückenmarkskompression zusammen, d. h. sie steht in direktem Zusammenhang mit dem Anteil komprimierter und nekrotischer Nervenzellen im Rückenmark. Je kürzer die Zeit ist, in der das Rückenmark komprimiert wird, desto besser ist der chirurgische Effekt. Umgekehrt gilt: Je länger und schwerer die Kompression des Rückenmarks ist, desto länger dauert die Genesung des Patienten und desto schlechter ist der Genesungseffekt. Daher sollte die Operation umgehend durchgeführt werden, sobald die Diagnose bestätigt ist. 4. Ist eine Operation bei zervikaler Spondylose gefährlich? Die Operation bei zervikaler Spondylose, ob über den vorderen oder hinteren Zugang, ist in der Tat ein schwieriger Eingriff in der Orthopädie. Mit der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Operationstechniken und -instrumente ist die Operation bei zervikaler Spondylose jedoch zu einer orthopädischen Routineoperation geworden und erfolgt zunehmend minimalinvasiv. Seit die Abteilung für Orthopädie in den 1990er Jahren mit der Durchführung von Halswirbelsäulenoperationen begann, wurden Hunderte von Halswirbelsäulenoperationen erfolgreich durchgeführt. Sie alle haben gute therapeutische Wirkungen erzielt, das Leiden der Patienten gelindert und Lob von ihnen erhalten. 5. Wie kann man einer zervikalen Spondylose vorbeugen? Die vorbeugenden Maßnahmen bei einer zervikalen Spondylose bestehen hauptsächlich darin, den Lebensstil zu ändern, der für die Halswirbelsäule ungünstig ist, und die notwendige Halswirbelsäulenpflege durchzuführen. wie (1) Falsche Computernutzung: zu lange Computernutzung, falsche Körperhaltung, Verwendung ungeeigneter Schreibtische und Stühle, zu häufige Nutzung von Laptops usw.; (2) Die Raumtemperatur ist während des Schlafens zu niedrig, die Bettwäsche hat eine schlechte Wärmeisolierung und das Kissen ist nicht geeignet; (3) Unzivilisierte Fahrgewohnheiten: plötzliches Bremsen, scharfe Kurven und übermäßige psychische Belastung; (4) Ungesunde Formen der Unterhaltung: Mahjong spielen, im Internet surfen, Computerspiele usw. über längere Zeiträume spielen; (5) Übermäßiger Gebrauch von Klimaanlagen usw. Oben sind die fünf häufigsten Probleme einer zervikalen Spondylose aufgeführt. Ich hoffe, es wird Ihnen hilfreich sein. Wenn bei Ihnen die oben genannten Symptome einer zervikalen Spondylose auftreten, besteht die Möglichkeit, dass Sie bereits an einer zervikalen Spondylose gelitten haben. Ich hoffe, dass Sie rechtzeitig zur Untersuchung ins Krankenhaus gehen und so schnell wie möglich wieder gesund werden. Sollten dennoch Fragen offen bleiben, können Sie sich gerne online an Experten wenden, die Ihnen ausführliche Antworten geben. Zervikale Spondylose http://www..com.cn/guke/jzb/ |
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