Ein Hämangiom ist ein gutartiger Tumor, der an den Blutgefäßen der Haut auftritt. Sie tritt häufiger bei Säuglingen und Kleinkindern auf und ist eine häufige und häufig auftretende Erkrankung in der Dermatologie. Meist handelt es sich dabei um gutartige Tumoren, die durch angeborene Gefäßfehlbildungen entstehen. Kapillarhämangiome neigen dazu, zu reißen und zu bluten, was zu Infektionen führen kann, da sie sich auf der Hautoberfläche befinden. Viele Patienten und Eltern kranker Kinder haben in dieser Situation große Angst und wissen nicht, wie sie damit umgehen sollen. Bei einigen ist es nicht zu einem Riss gekommen, aber sie haben gehört, dass sie anfällig für Risse und Blutungen sind, und haben deshalb große Angst. Tatsächlich besteht die Wahrscheinlichkeit, dass ein Hämangiom durch Behandlung und Pflege im Alltag geheilt werden kann. Im Folgenden geht es um die medikamentösen Behandlungsmethoden bei Hämangiomen. 1. Topische medikamentöse Behandlung: Häufig verwendete Medikamente sind Imiquimod und Timolol. Imiquimod ist jedoch wirksamer als Timolol und Timolol hat eine gewisse Wirkung auf das Herz, weshalb immer mehr Krankenhäuser Imiquimod verwenden. Dies sind zwei alte Medikamente mit neuen Anwendungsmöglichkeiten. Wenn Sie sich die Anweisungen ansehen, werden Sie feststellen, dass keines von beiden zur Behandlung von Hämangiomen verwendet wird. Allerdings hat man in den letzten Jahren festgestellt, dass sie auch bei Hämangiomen eine Wirkung haben. Schließlich handelt es sich um topische Arzneimittel und es wurden keine Nebenwirkungen festgestellt, sodass sie zunehmend zur Behandlung von Hämangiomen eingesetzt werden. Topische Medikamente haben wenige Nebenwirkungen, sind schmerzlos und hinterlassen weniger Narben als andere Behandlungen. Theoretisch sind sie eine gute Behandlung für Hämangiome, der Nachteil besteht jedoch darin, dass die Wirkung nicht sehr zuverlässig ist und nur bei 70 % der Patienten anschlägt. 2. Lokale Injektion von Medikamenten: Das Prinzip besteht darin, Medikamente in das Hämangiomgewebe zu injizieren, um eine aseptische Entzündung hervorzurufen. Nach dem Abklingen der Schwellung kommt es zu einer lokalen Fibrosereaktion, die dazu führt, dass das Hämangiom und die Blutgefäßhöhle schrumpfen oder blockiert werden. Es gibt drei gängige Injektionsarten: 1) Die ältesten Medikamente zur Behandlung von Hämangiomen sind menschliche Stoffwechselprodukte, hauptsächlich Hormone und Harnstoff. Obwohl Hormone Produkte des menschlichen Stoffwechsels sind, haben sie von allen injizierbaren Arzneimitteln die meisten Nebenwirkungen. Die Harnstofftherapie ist das am häufigsten injizierte Arzneimittel. Hormone werden normalerweise einmal im Monat gespritzt, insgesamt also sieben bis acht Mal, während Harnstoff täglich gespritzt werden muss, und zwar an sieben aufeinanderfolgenden Tagen während einer Behandlungskur und dann an sieben Tagen im Monat während mehrerer Behandlungskuren, was insgesamt zwanzig bis dreißig Spritzen entspricht. Diese beiden Medikamente haben aber auch einen Vorteil: Sie sind die billigsten aller Medikamente. Ob Hormone oder Harnstoff, eine Flasche Medizin kostet nur ein Dutzend bis mehrere Dutzend Yuan. 2) Zu den Chemotherapeutika, die früher von den meisten Krankenhäusern als Ersatzprodukte für menschliche Metaboliten verwendet wurden, gehören hauptsächlich Bleomycin und Bleomycin. Es ist wirksam und das Medikament, das am längsten verwendet wird und in den meisten Krankenhäusern verabreicht wird. Da es sich aber immerhin um ein Chemotherapeutikum handelt, haben viele Menschen Angst davor. Der Preis ist moderat: Das Medikament und die Injektion kosten jeweils drei- bis vierhundert Yuan, und einmal im Monat ist ausreichend. 3) Pflanzenextrakte, hauptsächlich Lauromacrogol und Polycatechol. Es ist das neueste Medikament zur Behandlung von Hämangiomen. Es wurde zuerst von deutschen Ärzten entdeckt und zur Behandlung von Hämangiomen eingesetzt. Es hat das geringste Risiko und die beste Wirkung, ist aber relativ teuer. Eine Flasche Lauromacrogol kostet sechshundert Yuan und reicht für eine Einnahme einmal im Monat. |
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