Wenn es um angeborene Herzfehler geht, dürfte jeder damit vertraut sein. Bei dieser Krankheit handelt es sich um eine sehr beängstigende angeborene Krankheit. Da es sich bei den meisten dieser Patienten um Säuglinge und Kleinkinder handelt, ist diese Krankheit schrecklich. Wie sollten angeborene Herzfehler behandelt werden? Lassen Sie uns unten ausführlich darüber sprechen. Angeborene Herzfehler stehen seit jeher an erster Stelle der Fälle und der Sterblichkeit schwerer Defekte. Bereits im Jahr 2010 zeigten öffentliche Daten, dass die Zahl der Patienten mit angeborenen Herzfehlern in meinem Land bei 4 Millionen lag und jedes Jahr 150.000 neue Patienten mit schweren Erkrankungen hinzukamen. Statistiken zufolge wird in China etwa ein Drittel aller Kinder mit angeborenen Herzfehlern nicht rechtzeitig behandelt und erlebt möglicherweise nicht einmal seinen ersten Geburtstag. Angeborene Herzfehler sind jedoch keine unheilbare Krankheit. Je früher die Krankheit erkannt und behandelt wird, desto höher sind die Heilungschancen. Derzeit gibt es zwei Hauptbehandlungsmethoden: chirurgische Eingriffe und medizinisch-interventionelle Chirurgie. In der Chirurgie ist die offene Brustreparatur eine traditionelle Methode, die bei fast allen „behandelbaren angeborenen Herzfehlern“ angewendet werden kann, insbesondere bei zu komplizierten angeborenen Herzfehlern. Aufgrund des übermäßigen Traumas der Operation erleidet das Kind jedoch häufig körperliche und seelische Schäden, die seiner insgesamt gesunden Entwicklung nicht förderlich sind. Bei einfachen angeborenen Herzfehlern, Vorhofseptumdefekten, kleinen Ventrikelseptumdefekten und einem offenen Ductus arteriosus kann eine seitliche Inzisionsoperation durchgeführt werden. Die Vorteile liegen darin, dass die Verletzung minimal ist und der Schnitt schön aussieht und beim Absenken des Arms nicht sichtbar ist. Allerdings stellt diese Art der Inzision hohe Anforderungen an den Chirurgen, der über große Kenntnisse in Anatomie und Operation verfügen muss. Derzeit können nur Großkrankenhäuser in Städten der ersten und zweiten Kategorie derartige Operationen durchführen. Mit der Entwicklung der Medizin werden zur Behandlung angeborener Herzfehler bei Kindern zunehmend interventionelle Behandlungen eingesetzt, die keinen chirurgischen Eingriff erfordern. Eine interventionelle Behandlung eignet sich vor allem bei Ventrikelseptumdefekt, Vorhofseptumdefekt, persistierendem Ductus arteriosus und Pulmonalklappenstenose. Die Vorteile liegen darin, dass keine Thorakotomie erforderlich ist, das Trauma geringer ist und die Krankenhausaufenthaltsdauer kürzer und die Genesung schneller erfolgt. Allerdings unterliegt die interventionelle Behandlung angeborener Herzfehler einer sehr strengen Indikationsstellung. Nicht alle Kinder mit angeborenen Herzfehlern können interventionell behandelt werden. Der Arzt wird anhand der klinischen Symptome und anderer Erkrankungen des Kindes eine umfassende Beurteilung vornehmen. Es wird empfohlen, dass Eltern Experten konsultieren und den Rat des Arztes befolgen. |
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