Das hepatische Hämangiom ist ein gutartiger Tumor der Leber. Wenn das Hämangiom klein ist, gibt es keine offensichtlichen Beschwerden. Bei größeren Hämangiomen können bestimmte klinische Symptome auftreten, beispielsweise Übelkeit, Erbrechen und eine Beeinträchtigung der Verdauungsfunktion. Manchmal können auch Bauchschmerzen, die durch das Zusammendrücken verursacht werden, die Ursache sein. Die wichtigste Diagnosemethode basiert heute auf der Bildgebungsdiagnose. Da die klinischen Symptome keine spezifischen Ausprägungen aufweisen, sind sie für die Diagnose von geringer Bedeutung. Wie kann man also ein Leberhämangiom diagnostizieren? In der Regel wird zunächst eine Ultraschalluntersuchung durchgeführt. Da bei der Ultraschalluntersuchung keine Strahlung auf den Körper einwirkt, wird Ultraschall häufig zunächst zur Diagnose eingesetzt. Es äußert sich normalerweise in hohen Echos. Diejenigen mit niedrigen Echos haben oft eine netzartige Struktur, gleichmäßige Dichte, regelmäßige Form und klare Grenzen. Allerdings ist die Ultraschalldiagnostik nur eine Methode zur Erkennung von Läsionen und kann keine eindeutige Diagnose stellen. Zu diesem Zeitpunkt muss es mit anderen bildgebenden Diagnosen kombiniert werden. Der nächste Schritt ist eine Computertomographie (CT). Das Anzeichen einer einfachen CT-Untersuchung ist eine Masse geringer Dichte, die nicht sehr spezifisch ist. Eine erweiterte CT-Untersuchung weist jedoch spezifische Anzeichen auf. Das spezifischere Zeichen ist das Zeichen des frühen Abgangs und der späten Rückkehr, das für die Diagnose eines Hämangioms von großer Bedeutung ist. Die meisten Hämangiome können anhand dieser Diagnose diagnostiziert werden. Wenn die Diagnose durch die Computertomographie nicht bestätigt werden kann, ist eine Magnetresonanztomographie (MRT) erforderlich. Der Vorteil der MRT gegenüber der CT besteht darin, dass sie keine Kontrastmittel benötigt und keine Strahlenbelastung für den Körper verursacht. Ein spezifischeres Zeichen im MRT-Scan ist das im Hämangiom fließende Blut, das als Glühbirnenzeichen erscheint. Dies kann zur weiteren Bestätigung der Diagnose beitragen, wenn die CT die Diagnose nicht bestätigen kann. Ein Hämangiom in der Leber muss umgehend behandelt werden, um einen Riss, starke Blutungen oder sogar einen Schock und Tod zu vermeiden. Achten Sie nach der Diagnose eines Leberhämangioms darauf, keine anstrengenden Übungen zu machen, um einen Riss zu vermeiden. Bei Patienten mit klinischen Symptomen ist eine rechtzeitige Behandlung erforderlich. |
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