Welche Symptome einer Fasziitis dürfen nicht unterschätzt werden? Wir alle erkennen das Auftreten einer Fasziitis anhand der Symptome. Daher müssen wir auch die Gesamtsymptome verstehen, wenn wir an Fasziitis leiden. Dies setzt voraus, dass sich jeder zunächst über die Symptome einer Fasziitis im Klaren ist. Welche Symptome einer Fasziitis sollten also nicht unterschätzt werden? Klinische Symptome Die Hauptmanifestation sind chronische Schmerzen in der Nackenmuskulatur. Die Symptome verschlimmern sich morgens, nach Wetterumschwüngen oder bei Kälteeinwirkung. Der Schmerz lässt nach Aktivität nach und tritt häufig wieder auf. Bei einem akuten Anfall kommt es zu lokalen Muskelkrämpfen, Nackensteifheit und eingeschränkter Beweglichkeit. Im schmerzenden Bereich befinden sich Triggerpunkte. Durch Drücken der Triggerpunkte können Reizleitungsschmerzen entstehen, die manchmal in die Schultern, Arme, den oberen Rücken und den Kopf ausstrahlen können. Es handelt sich um eine häufige Erkrankung, die Nacken- und Schulterschmerzen verursacht. Diese Krankheit kann zusammen mit einer Infektion der oberen Atemwege auftreten und wird als Muskelerkältung bezeichnet. Die Symptome können durch Faktoren wie Wetterwechsel, Kälte und Feuchtigkeit oder übermäßige körperliche Ermüdung und psychische Belastung verschlimmert werden. Es kommt leicht vor, dass eine Diagnose übersehen wird oder dass Untersuchungen und Behandlungen zu häufig durchgeführt werden. Bei der körperlichen Untersuchung können deutliche Schmerzpunkte, schmerzhafte Knötchen (Faszienfetthernien), Stränge, Muskelkrämpfe oder Muskelschwäche ertastet werden. Im Allgemeinen kann mit Hilfe von Röntgenstrahlen oder Infrarot-Wärmebildgebung eine vorläufige Diagnose der Krankheit gestellt werden. Behandlung 1. Akupunkturmesserbehandlung: Patienten mit deutlichen Muskelknoten und Anzeichen einer peripheren Nervenkompression sind die besten Kandidaten für eine Akupunkturmessertherapie. Nach lokaler Freisetzung mit einem kleinen Nadelmesser ist die Wirkung deutlich sichtbar. Keine Medikamente, keine Hormonpräparate. 2. Behandlung mit Traditioneller Chinesischer Medizin: Am besten wählt man äußerliche Pflaster der Traditionellen Chinesischen Medizin. Faszienpflaster ist ein traditionelles schwarzes Pflaster mit starken medizinischen Eigenschaften und ohne Nebenwirkungen. Es kann Wundsein, Schwellungen und Schmerzen schnell beseitigen. Durch Auftragen auf die betroffene Stelle kann das verletzte Fasziengewebe repariert, die Muskeln und das Fasziengewebe vollständig geschlossen und die Krankheit von außen nach innen beseitigt werden. Im Alltag sollten Schutz und Prävention im Vordergrund stehen und bei der Behandlung sollten Methoden gewählt werden, die die Krankheit vollständig ausmerzen, um ein Wiederauftreten zu verhindern. Effektive Behandlungsmethoden in Kombination mit Physiotherapie und Massage können den Patienten eine schnelle Rückkehr ins normale Leben ermöglichen. Achten Sie täglich auf Wärme, legen Sie lokale heiße Kompressen an und beugen Sie Erkältungen vor. Achten Sie in der Akutphase auf Ruhe. |
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