Neben einer positiven Einstellung gegenüber Rachitis ist auch eine aktive Mitwirkung bei der medikamentösen Behandlung erforderlich, um das Vertrauen des Patienten in die Überwindung der Krankheit zu stärken. Durch den gemeinsamen Einsatz von Arzt und Patient wird mit Sicherheit ein optimales Behandlungsergebnis erzielt. Wie lange dauert es also, Kalzium gegen Rachitis zu ergänzen? Dies ist ein Thema, das die Mehrheit der Patienten dringend verstehen muss. Lassen Sie uns unten gemeinsam mehr darüber erfahren. 1. Die Kalziumaufnahme ist am wichtigsten Die Aufnahme von Kalzium entspricht nicht ganz den Wünschen der Menschen: Die Menge der Nahrungsergänzung richtet sich nach der aufgenommenen Kalziummenge; Je mehr Nahrungsergänzungsmittel eingenommen werden, desto mehr Kalzium wird aufgenommen. Die im Magen-Darm-Trakt aufgenommene Kalziummenge hängt hauptsächlich vom jeweiligen Kalziumversorgungszustand des Babys ab und wird durch Substanzen wie das aktivierte Vitamin D-Hormon und das Parathormon im Körper des Babys reguliert. Vitamin D kann die Aufnahme von Kalzium im Darm fördern. Bei einem Mangel an Vitamin D kann das Kalzium nicht gut aufgenommen werden, egal wie viel Kalzium zugeführt wird. Vitamin D kann zudem die Kalziumausscheidung über die Nieren hemmen und die Entkalkung alter Knochen fördern. 2. Lebensmittel sind der sicherste Weg, Kalzium zu ergänzen Im Allgemeinen ist die Kalziumergänzung über die Nahrung sicherer als die Kalziumergänzung durch Medikamente, und der Verzehr normaler Nahrung führt nicht zu einer Kalziumüberdosis. Muttermilch und Säuglingsnahrung sollten die erste Wahl als Kalziumpräparat für Säuglinge sein. Bei älteren Babys können neben Milchprodukten auch Sojaprodukte, getrocknete Garnelen, Fisch und andere Lebensmittel als Ergänzung zur Ernährung gegeben werden. Sonnenbaden und Bewegung im Freien sind für die Aufnahme und Verwertung von Kalzium von Vorteil und stellen eine sichere Möglichkeit dar, Kalzium zu ergänzen. Rachitis ist die Folge eines langfristigen Kalziummangels und kann daher nicht innerhalb kurzer Zeit behoben werden. Experten erinnern Patienten daran, dass es nichts Schlimmes ist, krank zu sein. Der Schlüssel liegt darin, die medikamentöse Behandlung durch den Arzt aktiv anzunehmen und in Kombination mit Rehabilitationsübungen im täglichen Leben eine gute Behandlungswirkung für Ihre Krankheit zu erzielen. |
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