Im Leben hören wir oft, dass die Harnröhrenentzündung wiederkehrt und der Gang zur Toilette immer wieder große Schmerzen bereitet. Heutzutage gibt es viele Möglichkeiten, eine Urethritis zu behandeln, sei es durch Medikamente oder physikalische Therapie. Aber warum kommt es immer wieder zu einer Urethritis? Die Gründe hierfür können die unten aufgeführten sein. 1. Latente und versteckte Infektion. Nachdem eine durch bestimmte Mikroorganismen verursachte Urethritis mit Antibiotika behandelt wurde, geraten die Bakterien aufgrund der mangelnden Wirksamkeit des Medikaments und der Therapie in einen latenten Infektionszustand. Faktoren wie Alkoholkonsum, Müdigkeit und psychischer Stress können die Vermehrung latenter Krankheitserreger fördern, was zu einem erneuten Auftreten der symptomatischen Urethritis führen kann. 2. Infektion in tief verborgenen Teilen. Da die pathogenen Bakterien tief im Gewebe verborgen sind und in den Harnröhrenkrypten, den paraurethralen Drüsen und anderen Teilen lauern, ist es für Medikamente schwierig, sie vollständig abzutöten, was zu Problemen bei der Genesung führt. Gleichzeitig kann eine akute Urethritis mit einer Prostatitis einhergehen. Nach der Behandlung einer Urethritis kann es aufgrund einer Infektion der Prostata zu einem erneuten Auftreten kommen. 3. Pathogene Bakterien sind resistent gegen Medikamente. Aufgrund unregelmäßiger Behandlung im Frühstadium der Erkrankung, blindem Medikamentengebrauch, Zerstörung des inneren Milieus und bakterieller Resistenz ist die Wirkung der Behandlung gering und der Zustand bessert und verschlechtert sich, was zu einer anhaltenden Urethritis führt. 4. Wenn die Symptome des Sexualpartners bei dem behandelten Patienten weiterhin bestehen oder wenn die Symptome verschwinden und dann wieder auftreten, ist es sehr wahrscheinlich, dass der Sexualpartner nicht behandelt wurde. Wenn der Patient Geschlechtsverkehr mit einem unbehandelten Sexualpartner hat, können die Bakterien durch den unbehandelten Sexualpartner erneut auf den Patienten übertragen werden. Vierzig Prozent der Patienten mit nicht-gonorrhoischer Urethritis haben keinerlei Symptome. Daher müssen nicht nur die Patienten selbst behandelt werden, sondern auch ihre Sexualpartner sollten eine vorbeugende medikamentöse Behandlung erhalten. 5. Schlechte Lebensgewohnheiten. Der moderne Mensch steht in seinem täglichen Leben unter großem Druck. Sie essen und trinken oft nicht rechtzeitig zur Arbeit und halten sich nicht an regelmäßige Arbeitszeiten, was zu Überarbeitung führt. Manche Patienten haben auch schlechte Angewohnheiten, wie etwa eine Vorliebe für scharfes Essen und das Tragen enger Kleidung im Alltag. Diese häufigen Faktoren führen zu einem Wiederauftreten der Krankheit und sind für die Behandlung einer Urethritis nicht förderlich. Es gibt viele Gründe für das Wiederauftreten einer Urethritis. Patienten müssen sich aktiv um eine Behandlung bemühen und im Alltag auf Hygiene achten. Sie müssen außerdem mehr Sport treiben und ihre Widerstandskraft stärken, um das Risiko einer Urethritis-Infektion und eines Rückfalls zu verringern. |
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