Seien Sie nicht leichtsinnig gegenüber wiederkehrender Urethritis

Seien Sie nicht leichtsinnig gegenüber wiederkehrender Urethritis

Nehmen Sie wiederkehrende Urethritis nicht auf die leichte Schulter. Viele Menschen haben das Gefühl, verrückt zu werden, wenn sie an einer Urethritis leiden. Warum? Da diese Krankheit den Menschen viele Beschwerden bereitet und immer wieder ausbricht, müssen wir dieser Krankheit besondere Aufmerksamkeit schenken. Lassen Sie uns die Gründe für die wiederkehrende Urethritis verstehen.

Gründe für wiederkehrende Urethritis:

1. Keine ausreichende Behandlung: Mykoplasmen und Chlamydien sind intrazelluläre parasitäre Mikroorganismen, die nicht so empfindlich auf Antibiotika reagieren wie allgemeine Bakterien. Daher sollte die Dauer der Behandlung relativ lang sein, im Allgemeinen etwa zwei Wochen. Für Patienten ist es das Beste, Medikamente nicht blind auf eigene Faust zu kaufen. Dies kann dazu führen, dass Krankheitserreger mit den Medikamenten in Kontakt kommen, ohne abgetötet zu werden. Dies kann zu einer Arzneimittelresistenz führen und das Medikament ist beim nächsten Mal unwirksam.

2. Mischen mehrerer Medikamente: Die Wechselwirkungen zwischen Medikamenten sind komplex und veränderlich. Im Allgemeinen sollten nicht mehr als zwei Arzneimittel gleichzeitig zur Behandlung einer nicht-gonorrhoischen Urethritis eingesetzt werden, es sei denn, es sind synergistische oder komplementäre Effekte zwischen ihnen bekannt. Denn dies ist oft eher schädlich als hilfreich. So führt beispielsweise eine gegenseitige Antagonisierung von Medikamenten zu einer verringerten Wirksamkeit, höheren Behandlungskosten und einer Zunahme der medikamentenresistenten Erregerstämme, was eine weitere Behandlung erschwert.

3. Keine gezielten Medikamente gegen Krankheitserreger: Neben den bekannteren Mykoplasmen und Chlamydien (den wichtigsten infektiösen Mikroorganismen) können 10 bis 20 % dieser Krankheit durch Trichomonas vaginalis, Candida albicans, Staphylococcus aureus, Streptokokken, Hefen, anaerobe gramnegative Stäbchen usw. verursacht werden. Daher sollte die Behandlung einer nicht durch Gonokokken verursachten Gonorrhoe von Person zu Person unterschiedlich sein und die Medikation sollte entsprechend dem infizierenden Mikroorganismus bestimmt werden. Vermeiden Sie eine unsachgemäße Behandlung im Frühstadium der Erkrankung, den blinden Einsatz von Medikamenten, die Zerstörung des inneren Milieus, bakterielle Resistenzen, mangelnde Wirksamkeit und inkonsistente Besserung, da dies zu einer anhaltenden Urethritis führen kann.

4. Untersuchung und Behandlung vor Sexualpartnern verheimlichen: Manche Menschen mit sexuell übertragbaren Krankheiten möchten ihre Familien aus verschiedenen Gründen nicht informieren und vernachlässigen daher auch die Diagnose und Behandlung ihrer Sexualpartner, was zu wiederholten Infektionen führt. Dies bedeutet nicht, dass die Behandlung wirkungslos ist.

Die oben genannten Gründe führen zu wiederkehrender Urethritis. Nehmen Sie eine wiederkehrende Urethritis nicht auf die leichte Schulter. Wenn Sie an einer Urethritis leiden, müssen Sie diese rechtzeitig behandeln und die oben genannten Aspekte beachten, um ihr vorzubeugen.

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