Urethritis ist eine sehr häufige Entzündung im Leben. Wenn Sie nicht aufpassen, kann es erneut auftreten. Es ist auch zwischen Männern und Frauen ansteckend. Kurz gesagt, Urethritis ist eine schreckliche und schwierige Krankheit. Nachfolgend stellen wir Ihnen detailliert die Gründe für die Rückfallneigung einer Urethritis vor. Gründe, warum eine Urethritis anfällig für Rückfälle ist: 1. Keine gezielte Behandlung mit Medikamenten, die auf Krankheitserregern basieren: Neben den bekannteren Mykoplasmen und Chlamydien (den wichtigsten infektiösen Mikroorganismen) können in 10 bis 20 % der Fälle auch Trichomonas vaginalis, Candida albicans, Staphylococcus aureus, Streptococcus, Hefen, anaerobe gramnegative Stäbchen usw. eine Urethritis verursachen. Daher sollte die Behandlung einer nicht durch Gonokokken verursachten Gonorrhoe von Person zu Person unterschiedlich sein und die Medikation sollte entsprechend dem infizierenden Mikroorganismus bestimmt werden. 2. Behandlung der Symptome, aber nicht der Grundursache: Gewöhnliche Medikamente konzentrieren sich nur auf Sterilisation, entzündungshemmende und juckreizstillende Wirkungen. Sie können beschädigte Schleimhäute nicht reparieren oder das Gleichgewicht des inneren Milieus wiederherstellen. Sie können die Symptome nur vorübergehend lindern. Die Behandlung ist nicht gründlich und anfällig für Rückfälle. 3. Neuinfektion nach der Genesung: Viele Frauen erleiden nach der Genesung eine Sekundärinfektion aufgrund mangelnder Körperhygiene, übermäßigen Stresses und Müdigkeit oder unsauberen Sexualverhaltens, was zu einem erneuten Auftreten der Entzündung führt. 4. „Kreuzinfektion“: Eine Urethritis betrifft oft mehrere Organe (Becken, Gebärmutter, Adnexe, Vagina) gleichzeitig. Das fibrinolytische Enzym im Schleim des Genitaltrakts verliert seine Aktivität und hat keine bakterizide Wirkung mehr, wodurch die Gefahr einer Kreuzinfektion steigt und es zu wiederholten Entzündungen kommt. 5. Gemischte Medikamente: Die Wechselwirkungen zwischen Medikamenten sind komplex und vielfältig. Im Allgemeinen sollten nicht mehr als zwei Arzneimittel gleichzeitig zur Behandlung einer nicht-gonorrhoischen Urethritis eingesetzt werden, es sei denn, es sind synergistische oder komplementäre Effekte zwischen ihnen bekannt. Denn dies ist oft eher schädlich als hilfreich. So führt beispielsweise eine gegenseitige Antagonisierung von Medikamenten zu einer verringerten Wirksamkeit, höheren Behandlungskosten und einer Zunahme der medikamentenresistenten Erregerstämme, was eine weitere Behandlung erschwert. Der gesamte oben genannte Inhalt befasst sich mit der Frage „Was ist der Grund für das Wiederauftreten einer Urethritis?“ Ich hoffe, es kann Ihnen helfen. Da eine Urethritis schwer zu heilen ist und eine langfristige Ausbleiben der Heilung zu einer Verschlimmerung der Krankheit führen kann, wird empfohlen, dass Sie sich an ein Fachkrankenhaus wenden und aktiv an der Behandlung durch den Arzt mitarbeiten. Ich wünsche Ihnen eine schnelle Genesung. |
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