Wenn der Wirbel beschleunigt, stimuliert er die Blutgefäßwand und verursacht Vasospasmen und vorübergehende ischämische Attacken. Die Symptome verschwinden, wenn der Wirbel langsamer wird. Einige Wissenschaftler sind jedoch der Ansicht, dass es aufgrund der Besonderheiten der zerebralen Gefäßstruktur nicht so leicht zu Spasmen kommt. Die meisten Wissenschaftler gehen jedoch davon aus, dass es zweifellos zu Gefäßkrämpfen in der inneren Halsschlagader und im Kreislauf der Arteria cerebri basilaris kommen kann. Wie behandelt man also einen zerebralen Vasospasmus? Verwandte Behandlungen 1. Ätiologische Behandlung: Identifizieren Sie die Ursache so früh wie möglich und behandeln Sie die Grunderkrankung rechtzeitig, z. B. indem Sie intrakranielle Aneurysmen so früh wie möglich behandeln und die lokale Gefäßstimulation und -schädigung bei Schädeloperationen oder intravaskulären Interventionen verringern usw. 2. Medikamentöse Behandlung: Nimodipin, Fasudil usw. können zur Behandlung von zerebralen Vasospasmen eingesetzt werden. Andere Behandlungen wie die intravaskuläre Therapie und die Verbesserung der zerebralen Durchblutung müssen entsprechend dem tatsächlichen Zustand des Patienten ausgewählt werden. Verwandte Prävention Die folgende Prävention und Behandlung von zerebralen Vasospasmen zielt hauptsächlich auf zerebrale Vasospasmen ab, die durch eine aneurysmatische Subarachnoidalblutung verursacht werden. Andere Arten von zerebralen Vasospasmen können als Referenz verwendet und entsprechend der tatsächlichen Situation des Patienten entsprechend behandelt werden. Es umfasst die ätiologische Behandlung, Prävention als Hauptansatz, eine umfassende Behandlung sowie die Vorbeugung und Behandlung von Komplikationen. 1. Bildgebende Untersuchungen deuten auf einen zerebralen Vasospasmus hin. Die Patienten weisen klinische Symptome auf und benötigen eine frühzeitige Behandlung und dynamische Überwachung. 2. Wenn der Patient einen zerebralen Vasospasmus hat, aber keine klinischen Symptome aufweist, werden eine vorbeugende Behandlung und eine dynamische Überwachung empfohlen. 3. Auch wenn kein zerebraler Vasospasmus festgestellt wird, müssen Patienten mit klinischen Symptomen dennoch behandelt und dynamisch überwacht werden. 4. Bei Patienten mit hohen Risikofaktoren für zerebrale Vasospasmen, wie beispielsweise einer spontanen aneurysmatischen Subarachnoidalblutung, einer Subarachnoidalblutung aufgrund einer Schädel-Hirn-Verletzung und nach Operationen im Bereich großer Blutgefäße, ist auch bei fehlenden klinischen Symptomen eine verstärkte Krankheitsüberwachung und eine vorbeugende Behandlung erforderlich. Kurz gesagt: Eine frühzeitige Diagnose und die frühzeitige Einführung wirksamer Präventions- und Behandlungsmaßnahmen sind die Schlüsselfaktoren, um das Auftreten von zerebralen Vasospasmen zu verringern und die Prognose zu verbessern. |
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