Fünf Möglichkeiten zur Vorbeugung von zerebralen Vasospasmen

Fünf Möglichkeiten zur Vorbeugung von zerebralen Vasospasmen

Hier sind fünf Möglichkeiten, zerebralen Vasospasmen vorzubeugen. Ein zerebraler Vasospasmus ähnelt dem Muskelkrampf, der durch Spannungskopfschmerzen verursacht wird, da die zerebralen Blutgefäße ebenfalls aus glatter Muskulatur bestehen. Alle Entspannungsmaßnahmen können einen zerebralen Vasospasmus behandeln oder lindern. Auf die folgenden Dinge sollte im täglichen Leben geachtet werden.

Verwandte Prävention

1. Bildgebende Untersuchungen deuten auf einen zerebralen Vasospasmus hin. Die Patienten weisen klinische Symptome auf und benötigen eine frühzeitige Behandlung und dynamische Überwachung.

2. Wenn der Patient einen zerebralen Vasospasmus hat, aber keine klinischen Symptome aufweist, werden eine vorbeugende Behandlung und eine dynamische Überwachung empfohlen.

3. Auch wenn kein zerebraler Vasospasmus festgestellt wird, müssen Patienten mit klinischen Symptomen dennoch behandelt und dynamisch überwacht werden.

4. Bei Patienten mit hohen Risikofaktoren für zerebrale Vasospasmen, wie beispielsweise einer spontanen aneurysmatischen Subarachnoidalblutung, einer Subarachnoidalblutung aufgrund einer Schädel-Hirn-Verletzung und nach Operationen im Bereich großer Blutgefäße, ist auch bei fehlenden klinischen Symptomen eine verstärkte Krankheitsüberwachung und eine vorbeugende Behandlung erforderlich.

5. Vermeiden Sie psychischen Stress: emotionale Erregung, Schlaflosigkeit, Überarbeitung, unregelmäßigen Lebenswandel, Angst und Depression. Diese Faktoren können Fettstoffwechselstörungen verursachen. Menschen mittleren und höheren Alters sollten nicht über längere Zeit Mahjong oder Schach spielen. Sie sollten Ruhe bewahren und versuchen, nicht wütend zu werden.

Verwandte Behandlungen

1. Ätiologische Behandlung: Identifizieren Sie die Ursache so früh wie möglich und behandeln Sie die Grunderkrankung rechtzeitig, z. B. indem Sie intrakranielle Aneurysmen so früh wie möglich behandeln und die lokale Gefäßstimulation und -schädigung bei Schädeloperationen oder intravaskulären Interventionen verringern usw.

2. Medikamentöse Behandlung: Nimodipin, Fasudil usw. können zur Behandlung von zerebralen Vasospasmen eingesetzt werden. Andere Behandlungen wie die intravaskuläre Therapie und die Verbesserung der zerebralen Durchblutung müssen entsprechend dem tatsächlichen Zustand des Patienten ausgewählt werden.

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