Die Gefahren einer übermäßigen Ejakulation

Die Gefahren einer übermäßigen Ejakulation

Häufige Masturbation oder Geschlechtsverkehr können bei Männern zu übermäßiger Ejakulation führen, was schließlich zu einigen nachteiligen Folgen führen kann. Obwohl die Ejakulation eine normale physiologische Reaktion ist, sollten sich die Menschen auch darüber im Klaren sein, dass übermäßige Ejakulation sehr schädlich sein kann. Schauen wir uns nun den Schaden an, der durch häufige Ejakulation entstehen kann.



Welche Gefahren birgt übermäßige Ejakulation bei Männern?

1. Übermäßiger Samenerguss beeinträchtigt die Empfängnis: Wenn die an die Samenblase angrenzenden Organe wie Prostata, hintere Harnröhre, Dickdarm usw. infiziert sind oder wenn Prostata und Samenblase in manchen Fällen verstopft sind, können die Bakterien die Situation leicht ausnutzen und eine Samenblasenentzündung auslösen. Bei übermäßiger Samenproduktion handelt es sich eigentlich um eine übermäßige Sekretion oder Exsudation von Samenplasma, während sich die Gesamtzahl der Spermien nicht verändert hat. Dies führt natürlicherweise zu einer Verringerung der Spermiendichte im Sperma und somit zur Verringerung der Wahrscheinlichkeit einer Empfängnis. Eine übermäßige Sekretion von Samenplasma kann aufgrund pathologischer Faktoren wie Entzündungen auch die Aktivität und Funktion der Spermien beeinträchtigen. Darüber hinaus kommt es bei übermäßiger Ejakulation zu einem Verlust von Sperma mit einer großen Menge an Spermien aus der Vagina, was ebenfalls die Chance auf eine Empfängnis verringert.

2. Zentralnervensystem und systemische Symptome wie Depression, Gedächtnisverlust, Unaufmerksamkeit, vermindertes Verständnis, Schlaflosigkeit, Albträume, Schwindel, Herzklopfen usw.


3. Erkrankungen des Urogenitalsystems: Chronische Prostatitis führt zu häufigem Harndrang, weißem Urinausfluss am Ende, Beschwerden im Unterleib und im Damm, Schmerzen und Schwäche in der Taille, Libidoverlust, Impotenz (erektile Dysfunktion), vorzeitiger Ejakulation und Anejakulation. Männern wird empfohlen, auf die tägliche Hygiene zu achten und zu häufigen Geschlechtsverkehr oder zu häufiges Masturbieren zu vermeiden. Im Allgemeinen ist einmal pro Woche ausreichend.

4. Übermäßige Ejakulation: Sperma enthält eine antibakterielle Substanz, die mit Penicillin vergleichbar ist – Sperma-Cytokinin. Spermienplasmin ist ein Protein mit einzigartigen Funktionen. Sobald es in die Zelle eindringt, kann es die Synthese von Ribonukleinsäure verhindern und Bakterien abtöten. Anhand von Laborkulturen konnte nachgewiesen werden, dass Spermienzytokine eine Vielzahl pathogener Bakterien abtöten können, darunter auch Staphylococcus aureus und Streptococcus. Es besteht kein Zweifel daran, dass der Konsum von zu viel Sperma zwangsläufig den Inhalt des Zytoplasmas im Körper beeinflusst und so Bakterien und Viren die Möglichkeit gibt, davon zu profitieren, was zur Entstehung bestimmter Krankheiten führen und dem Körper auch bestimmte Schäden zufügen kann.

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