Wenn es um Sex geht, hoffen Männer immer, dass sie die Bedürfnisse ihrer Frauen jederzeit befriedigen können, aber nicht jeder Mann ist impotent. Viele Männer verspüren nach jahrelangem Sex eine Ermüdung, die sich auf die Beziehung zwischen Mann und Frau auswirkt. Wie können Männer also „unbesiegbar bleiben“? Hier sind 5 Tipps:
Mit dem Rauchen aufhören Wir alle wissen, dass der größte Schaden, den das Rauchen dem Körper zufügt, die Lunge betrifft. Darüber hinaus können die Schadstoffe in Zigaretten auch zu Gefäßschäden führen und die Elastizität des Schwellkörpers des Penis beeinträchtigen. Die Studie ergab auch, dass der Penis von Rauchern deutlich kleiner ist als der von Nichtrauchern. Eine Studie der University of Kentucky in den USA ergab, dass die durchschnittliche erektile Dysfunktion bei männlichen Rauchern bei 5 liegt, bei Nichtrauchern hingegen bei 9. Treffen Sie gute Verhütungsmaßnahmen Für manche Männer ist ein Verhütungsversagen beim Sex ein wichtiger Grund zur Angst. Dieser Faktor beeinträchtigt die Erektion des Mannes und führt in einem Teufelskreis zu emotionalen Beeinträchtigungen, die schließlich zu einem „Temperamentskiller“ werden. Deshalb müssen Sie beim Geschlechtsverkehr verhütende Maßnahmen ergreifen. Die Verwendung von Kondomen mit doppelter Sicherheit kann uns helfen, dieses Problem wirksam zu lösen. Seien Sie beim Sex nicht zu aggressiv Viele Männer und Frauen haben gerne wilden und intensiven Sex, doch solcher Sex gefährdet die Gesundheit des Penis und kann leicht zu Penisschäden führen. Mehr als ein Drittel der Männer mit erektiler Dysfunktion erleiden Schäden am Penis. Vermeiden Sie deshalb zu aggressives Verhalten beim Sex. Tägliches Gehen oder Joggen Heutzutage führen die meisten Männer eine bewegungsarme Tätigkeit und haben nicht genügend Möglichkeiten, sich körperlich zu betätigen. Wir sagen oft, dass das Leben in der Bewegung liegt. Wer täglich 2 Kilometer zu Fuß geht, reduziert das Risiko von Erektionsproblemen um die Hälfte. 20 Minuten Joggen oder 30 Minuten Krafttraining können den gleichen Effekt erzielen. Gähnen Sie mehr Eine der Funktionen von Medikamenten zur Behandlung der erektilen Dysfunktion besteht darin, die Produktion von Stickoxid im Körper zu steigern. Gähnen regt das Gehirn zur Produktion von Stickstoffmonoxid an. Es erreicht nicht nur die Atemnerven und schützt das Herz-Kreislauf-System, sondern wandert auch über das Rückenmark zu den Blutgefäßen, die den Penis mit Energie versorgen. Perfekter Sex ist die Einheit von Körper und Geist. Daher spielt auch die körperliche Reaktion des Körpers eine erhebliche Rolle. Nur wenn die Erektion gut ist und lange anhält, kann der Mann die Lust am Sex voll und ganz genießen. |
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