Die Erkrankung der lobulären Hyperplasie klingt sehr nach einer Lungenerkrankung, ist aber tatsächlich eine Art Brusterkrankung, die wir als Brusthyperplasie bezeichnen. Was ist also die beste Behandlung für lobuläre Hyperplasie? Schauen wir uns zu diesem Thema die Einleitung des Artikels genauer an. Behandlung der weiblichen lobulären Hyperplasie mit der Traditionellen Chinesischen Medizin: Da die lobuläre Hyperplasie hauptsächlich durch ein Hormonungleichgewicht verursacht wird, sollte die Behandlung mit der Regulierung des endokrinen Systems beginnen. Die Traditionelle Chinesische Medizin hat ihre einzigartigen Eigenschaften, insbesondere für Patienten mit Chong- und Ren-Störungen, Verstopfung und kombinierter lobulärer Hyperplasie. Die traditionelle chinesische Medizin unterteilt Patienten mit lobulärer Hyperplasie anhand ihrer klinischen Symptome in zwei Typen, nämlich den Typ mit Leberdepression und Schleimstauung und den Typ mit Chong- und Ren-Störung. Handelt es sich bei der Patientin um eine junge Frau oder eine Frau mittleren Alters, nehmen die Knoten in der Brust je nach Stimmung zu oder ab und werden von Symptomen wie Engegefühl in der Brust, Schwellung der Flanken, Schlaflosigkeit und Albträumen begleitet, die meist auf eine Leberdepression und Schleimstauung zurückzuführen sind. Handelt es sich bei der Patientin um eine Frau mittleren Alters, werden die Knoten in der Brust vor der Menstruation schlimmer und nach der Menstruation kleiner. Begleitend treten Rückenschmerzen, Müdigkeit, Menstruationsstörungen oder Amenorrhoe auf, die meist dem Chong- und Ren-Syndrom zuzuordnen sind. Die wichtigsten Punkte bei der Behandlung dieser Krankheit sind Schmerzlinderung und Entfernung von Knoten. Behandlung der weiblichen lobulären Hyperplasie durch die westliche Medizin: Eine Behandlung ohne Sexualhormone kann Schmerzen lindern und die Symptome verbessern. Allerdings kann die langfristige Einnahme von Jod den Hormonhaushalt und die Schilddrüsenfunktion beeinträchtigen und sollte mit Vorsicht angewendet werden. Sexualhormontherapie. Ein hoher Östrogenspiegel im Körper oder eine hohe Empfindlichkeit der Östrogenrezeptoren in der Brust können eine lobuläre Hyperplasie verursachen. Die Behandlung mit Sexualhormonen hat bestimmte Nebenwirkungen, wie etwa Störungen der Menstruation, eine Verringerung der Menstruationsblutung, eine Verzögerung oder Verfrühung der Menstruation usw. Nach dem Absetzen der Medikamente erleiden die meisten Betroffenen einen Rückfall. Begleitende Medikamente zur Linderung der Symptome: Bei Frauen mit prämenstrueller Brustfülle können Diuretika die Symptome lindern. Allerdings können Diuretika die Symptome nur vorübergehend lindern und werden daher selten eingesetzt. Zu den häufig verwendeten Vitaminpräparaten zählen Vitamin E und A. Der Wirkungseintritt erfolgt jedoch langsam und die klinische Wirksamkeit ist ungewiss. Durch die Einführung in den obigen Artikel erhalten Sie ein besseres Verständnis für die Behandlung der weiblichen lobulären Hyperplasie mit chinesischer und westlicher Medizin. Ich hoffe, es hilft. Werden durch den Eingriff Erkrankungen festgestellt, sollten diese ernst genommen werden. |
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