Viele Menschen sind im Alltag mit der Erkrankung der intrahepatischen Gallengangssteine nicht vertraut. Tatsächlich handelt es sich bei dieser Krankheit um eine Art Gallensteinerkrankung. Die Inzidenz dieser Krankheit ist in den letzten Jahren immer noch sehr hoch. Da die Menschen nicht viel über diese Krankheit wissen, werde ich heute die Grundkenntnisse zu intrahepatischen Gallengangsteinen vermitteln. Intrahepatische Gallengangssteine sind eine Art von Gallengangssteinen, d. h. Steine in den Gallengängen oberhalb des Zusammenflusses des linken und rechten Lebergangs. Es kann allein oder zusammen mit extrahepatischen Gallengangsteinen auftreten. Normalerweise Bilirubinsteine. Intrahepatische Gallengangssteine werden häufig von extrahepatischen Gallengangssteinen begleitet. Diese Krankheit kann schwerwiegende Komplikationen verursachen und ist eine häufige Todesursache bei gutartigen Gallenerkrankungen. Intrahepatische Gallengangssteine können diffus im intrahepatischen Gallengangssystem vorhanden sein oder im Gallengang eines bestimmten Leberlappens oder -segments auftreten und kommen im linken Lappen deutlich häufiger vor als im rechten. Die Symptome des Patienten sind im Allgemeinen untypisch. In den Pausen zwischen den Krankheitsverläufen treten häufig keine Symptome oder nur leichte Beschwerden im rechten Oberbauch auf. In der akuten Phase können Symptome einer akuten eitrigen Cholangitis (Gelbsucht, Schüttelfrost, Fieber usw.) auftreten. Die Diagnose intrahepatischer Gallengangssteine ist relativ kompliziert. Neben den klinischen Manifestationen des Patienten können mittels B-Ultraschall und perkutaner transhepatischer Cholangiographie (PTC) auch die Verteilung intrahepatischer Gallengangssteine sowie die Stenose und Dilatation des hepatischen Gallengangs dargestellt werden. Darüber hinaus hat die CT-Untersuchung auch eine wichtige diagnostische Bedeutung für intrahepatische Gallengangssteine, insbesondere bei Patienten mit gleichzeitiger biliärer Zirrhose und Krebs. Bei intrahepatischen Gallengangsteinen kommt es häufig zu einer Gallengangsobstruktion, die leicht eine lokale Infektion und sekundäre Gallengangstenose hervorrufen kann. Dadurch wird die selbstständige Ausscheidung der Steine erschwert und die Krankheit wird chronisch. Die Ernährung von Patienten mit intrahepatischen Gallengangssteinen sollte den Grundsätzen „viel Zucker, viel Eiweiß, viele Ballaststoffe und wenig Fett“ folgen. Sie sollten mehr Fisch, Eier, mageres Fleisch, frisches Gemüse und Obst essen und die Aufnahme stärkehaltiger Grundnahrungsmittel (Reis, Nudeln usw.) einschränken. Bei Bedarf können Patienten unter ärztlicher Anleitung auch chinesische Patentmedizin mit choleretischer und entfeuchtender Wirkung einnehmen, um die Regeneration der Leberzellen und die Gallensekretion zu erleichtern, die Ausscheidung kleiner Steine und schlammartiger Steine im intrahepatischen Gallengang zu fördern und die Wahrscheinlichkeit einer Neubildung von Steinen zu verringern. |
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