Worauf sollten Sie beim Training bei nicht-gonorrhoischer Urethritis achten?

Worauf sollten Sie beim Training bei nicht-gonorrhoischer Urethritis achten?

Nicht-gonorrhoische Urethritis ist eine Erkrankung, die jeder kennt. Der Anfall einer nicht-gonorrhoischen Urethritis ist sehr beängstigend. Dies schadet nicht nur dem Patienten, sondern kann auch zu gefährlichen Handlungen führen, bei denen andere verletzt werden. Daher ist eine nicht-gonorrhoische Urethritis eine schreckliche Krankheit. Können Patienten mit nicht-gonorrhoischer Urethritis also laufen? Patienten mit nicht-gonorrhoischer Urethritis können angemessene körperliche Betätigung ausüben, jedoch keine übermäßig anstrengenden Übungen. Im Folgenden werden Ihnen die Vorsichtsmaßnahmen im Leben von Patienten mit nicht-gonorrhoischer Urethritis vorgestellt.

1. Es ist ratsam, gewaltfreie Aerobic-Übungen durchzuführen:

Die Art der Übung ist für Patienten mit nicht-gonorrhoischer Urethritis besonders wichtig, und für Patienten mit nicht-gonorrhoischer Urethritis ist Aerobic-Übung die am besten geeignete Übungsform. Wie zum Beispiel Joggen, Tai Chi, Gehen usw. (Hinweis: Patienten sollten dennoch eine vernünftige Auswahl der oben genannten Übungen entsprechend ihrer eigenen körperlichen Verfassung und Verfassung treffen.)

2. Vermeiden Sie anstrengende oder hochintensive Übungen:

Intensives, hochintensives Training fördert häufig den Ausbruch einer nicht-gonorrhoischen Urethritis. Daher können Patienten keine Sportarten wie Schwimmen, Bergsteigen, Tauchen, Langstreckenlauf und Radfahren ausüben, um Stürze und Verkehrsunfälle zu vermeiden.

3. Saisonale Klimaaspekte sollten berücksichtigt werden:

Der Winter ist die Jahreszeit, in der die nicht-gonorrhoische Urethritis am häufigsten auftritt. Kalte Luft kann die Patienten leicht reizen und die Krankheit auslösen. Daher sollten Patienten mit nicht-gonorrhoischer Urethritis im Winter beim Sport nicht zu früh aufstehen. Die Luft ist morgens nicht nur kalt, sondern auch schlecht, was sich schädlich auf den Körper, insbesondere die Hirngefäße, auswirkt. Patienten mit einer nicht-gonorrhoischen Urethritis sollten warten, bis die Temperatur steigt, und dann in Begleitung ihrer Familie eine kurze körperliche Betätigung nach draußen unternehmen.

4. Es ist nicht ratsam, alleine zum Sport hinauszugehen:

Patienten mit nicht-gonorrhoischer Urethritis sollten nicht allein Sport treiben. Sie müssen von Familie oder Freunden begleitet werden. Durch die Betreuung durch eine andere Person können Sie versehentliche Verletzungen durch nicht-gonorrhoische Urethritis verhindern.

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