Ein Internetnutzer schrieb mir: „Als ich mit meiner Freundin Sex hatte, kam viel Flüssigkeit aus ihrer Vagina und ich habe sie versehentlich gegessen. Welche Auswirkungen wird das auf meinen Körper haben?“ Ist es schädlich? Wenn ja, was soll ich tun, wenn ich es esse? Ein Teil der Geschlechtsflüssigkeit einer Frau wird von den Gebärmutterhalsdrüsen abgesondert, ein Teil kommt aus der Scheidenwand und ein kleiner Teil wird von den Gebärmutterschleimhautdrüsen und den großen Drüsen beiderseits der Scheidenöffnung abgesondert. Es enthält mehr als 20 Arten von Mikroorganismen, wie etwa von der Vaginalschleimhaut abgestoßene Epithelzellen, Sekrete der Talgdrüsen der kleinen Schamlippen, eine große Anzahl von Vaginalbazillen (wissenschaftlicher Name: grampositive Laktobazillen) und eine kleine Anzahl weißer Blutkörperchen … Es kann das Überleben und die Vermehrung fremder Krankheitserreger verhindern. Es handelt sich dabei um die „vaginale Selbstreinigungsfunktion“. Da es diese Krankheitserreger enthält, ist es möglicherweise nicht hygienisch, es zu essen. Solange ihre Vagina jedoch nicht erkrankt ist, reichen diese Krankheitserreger allein nicht aus, um Ihnen zu schaden, und verursachen im Allgemeinen keine Krankheit. Um herauszufinden, ob ihr Geschlechtsorgan infiziert ist, empfiehlt es sich, für einen Test ins Krankenhaus zu gehen. Es gibt fünf gängige Angaben. Der erste ist der „pH-Wert“, der den Säure- und Alkaligehalt des Vaginalmilieums angibt. Normalerweise liegt der pH-Wert bei ≤ 4,5. Bei einer Vaginalinfektion liegt der pH-Wert bei > 5 oder 6. Die zweiten sind die römischen Buchstaben „I, II, III …“, wobei die Grade I und II normal sind und die Grade III bis IV auf eine Entzündung hinweisen. Das dritte ist das Symbol „+“. „+“ weist lediglich auf das Vorhandensein einer Pilz- oder Trichomonas-Infektion hin, stellt jedoch nicht den Schweregrad der Infektion dar. Der vierte ist der „Amin-Test“, der als einer der Indikatoren zur Überprüfung dient, ob eine bakterielle Infektion vorliegt. Es gibt auch „Hinweiszellen“. Diese werden vom Arzt in Kombination mit dem „Amintest“ zur Diagnose einer bakteriellen Scheideninfektion eingesetzt. Wenn Ihnen der Liebessaft einer Frau wirklich nicht zusagt, können Sie versuchen, kurz vor dem Eisprung auf Geschlechtsverkehr zu verzichten. Da die Gebärmutterschleimhautdrüsenzellen während des Eisprungs kräftig sezernieren, ähneln die Sekrete sehr dünnem, durchsichtigem Eiweiß. Sie können sogar mehrere Zentimeter lang gedehnt werden, ohne zu reißen, und sind sehr elastisch. Nach dem Eisprung tritt dieser Zustand nicht mehr ein. |
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