Synovitis ist eine häufige Erkrankung des Kniegelenks. Angesichts der Häufigkeit von Synovitis in den letzten Jahren ist die Frage nach der Heilung zu einem viel diskutierten Thema geworden. Experten weisen darauf hin, dass sich der Zustand von Patienten mit Synovitis verschlimmert und sogar ihr Leben gefährdet, wenn sie blind einen Arzt aufsuchen. In der klinischen Praxis haben viele Patienten viele Methoden ausprobiert, aber alle endeten mit einem Misserfolg. Wie lässt sich eine Synovitis also wirksam behandeln? 1. Medikamente: Bei der medikamentösen Behandlung einer Kniesynovitis kommen hauptsächlich orale entzündungshemmende und schmerzstillende Mittel zum Einsatz, die die Symptome vorübergehend lindern können, die Grundursache jedoch nicht beheben. Darüber hinaus hat die langfristige Einnahme entzündungshemmender und schmerzstillender Produkte erhebliche Nebenwirkungen auf den Körper. Es kann nur als vorübergehende Linderungsmethode verwendet werden und ist nicht als Routinebehandlung geeignet. Die Preise für Medikamente sind heutzutage relativ hoch. Eine langfristige Abhängigkeit von Medikamenten ist nicht nur wirkungslos, sondern auch Geldverschwendung. 2. Punktion und Flüssigkeitsentnahme: Zur Behandlung einer Kniesynovitis wird Natriumhyaluronat injiziert. Wenn bei manchen Patienten ein starker Gelenkerguss und eine hohe Spannung vorliegen, führt das Krankenhaus eine Gelenkpunktion durch, um den Erguss und das Blut zu entfernen und Natriumhyaluronat in die Gelenkhöhle zu injizieren, was die Symptome vorübergehend lindern und die Gelenkbeweglichkeit erhöhen kann. Allerdings kann diese Methode den pathologischen Zustand der Synovialmembran nicht ändern und es kommt weiterhin zu Ergüssen, und zwar umso schneller, je mehr davon abgelassen wird. Zudem kommt es während der Punktion zu aseptischen Entzündungen, so dass diese Methode für Patienten grundsätzlich nicht zu empfehlen ist. 3. Chirurgische Behandlung: Die chirurgische Behandlung ist mit großen Einschränkungen verbunden, daher wird diese Methode nicht häufig angewendet. Aufgrund der sehr strengen Indikationsanforderungen sind weniger als 5 % der Bevölkerung klinisch für eine Operation geeignet. Darüber hinaus ist die Erkrankung teuer, traumatisch, hat eine lange Genesungszeit und ist anfällig für Rückfälle, sodass sie nicht umfassend gefördert werden kann. |
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