Die Beziehung zwischen Osteoporose und Hormonen

Die Beziehung zwischen Osteoporose und Hormonen

Die Behandlung der Osteoporose richtet sich nach der individuellen Erkrankung des Patienten. Darüber hinaus sollten wir bei einer Krankheit wie Osteoporose auch wissen, dass eine Beziehung zwischen den Hormonsekretionssystemen im Körper besteht. Wenn die Hormone nicht mehr richtig wirken oder ausgeschüttet werden können, führt dies nicht nur zu Osteoporose, sondern auch zu anderen Erkrankungen.

Einige Daten deuten darauf hin, dass bei Patienten mit primärer Osteoporose eine abnorme Sekretion von Schilddrüsenhormonen, Glukokortikoiden, Wachstumshormonen, Lebensfaktoren (insbesondere Somatomedin C) und Gastrin vorliegt, die Ätiologie und Bedeutung sind jedoch noch nicht geklärt.

Osteoblasten (OB) und Osteoklasten (OC) bilden die Einheit für den Knochenumbau. Bei gesunden Erwachsenen sind die Osteoklasten- und Osteogeneseprozesse im Gleichgewicht, was auf der guten gegenseitigen Regulierung zwischen OB und OC beruht.

Osteoklasten sind Zellen der Monozyten-/Makrophagen-Linie und spielen eine Schlüsselrolle bei der Aufrechterhaltung des Gleichgewichts zwischen Knochenumbau und Kalziumhomöostase im Körper. Die Aktivierung und Hemmung von OC werden durch OB und andere Faktoren reguliert. Knochenstromazellen,

Osteoblasten und aktive T-Lymphozyten unterstützen die Aktivierung von OC und werden als „unterstützende Zellen“ (SC/OB) bezeichnet. Verschiedene vorgelagerte Hormone (wie etwa pTH, 17β-E2, Glukokortikoide, l, 25(OH)2D3, pGE2 usw.) oder Zytokine (wie etwa TGF-β, IL-1, IL-11, IL-17 und TNF usw.) wirken auf die Rezeptoren von SC/OB und stimulieren oder hemmen die Expression von RANKL oder 0pG durch SC/OB und regulieren dadurch die Aktivität von OC. Bleibt die OC-Überaktivität bestehen, kann es zu Osteoporose kommen.

Obwohl unsere Experten gewisse Aufklärungsarbeit zur Behandlung von Osteoporose geleistet haben, müssen wir dennoch darauf achten, den Krankheitsverlauf des Patienten ständig zu verstehen. Denn wenn wir eine Krankheit wie Osteoporose nicht rechtzeitig behandeln, kann es auch zu Komplikationen wie Knochenbrüchen kommen.

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