Sobald der Winter kommt, melden sich viele ältere Menschen rechtzeitig von ihrem alten Problem, dem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule. Experten sagen, dass es Patienten mit lumbaler Spondylose im Sommer im Allgemeinen gut geht, die Krankheit jedoch ausbricht, wenn es kalt wird. Dies liegt daran, dass das Wetter im Winter kalt und die Temperaturen niedrig sind. Die Muskeln in der Taille und im Rücken erfahren dabei unterschiedlich starke Spannungen und Krämpfe, was den Druck auf die Bandscheibe erhöht und so zu einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule führt. Patienten werden daran erinnert, sich im Winter warm zu halten, insbesondere Nacken, Taille und Rücken, um das Auftreten eines „Bandscheibenvorfalls“ zu verhindern. Was sollten wir also tun, wenn im Winter ein Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule auftritt? Experten erklärten, dass dies hauptsächlich daran liegt, dass sich die Temperatur ändert, wenn die Rückenstreckermuskeln in der Taille durch Wind und Kälte angegriffen werden. Einerseits ziehen sich die oberflächlichen Blutgefäße zusammen und der Blutfluss nimmt ab, um eine übermäßige Wärmeableitung zu verhindern. Andererseits ziehen sich die Rückenstreckermuskeln zusammen, wodurch die Wärmeproduktion im Körper zunimmt. Diese Veränderung ist eine natürliche Abwehrreaktion des menschlichen Körpers, tritt sie jedoch wiederholt auf, führt sie zu krankhaften Veränderungen. Die Kontraktion des Rückenstreckermuskels und die verringerte Blutzirkulation haben eine verringerte Sauerstoffversorgung des Muskels zur Folge und es kommt zur Ansammlung einer großen Menge schädlicher Metabolite wie Milchsäure und Kreatin, was zu Ödemen und Krämpfen des Rückenstreckermuskels, aseptischen Entzündungen und erhöhtem Bandscheibendruck führt. Die Widerstandskraft des Körpers nimmt ab und mit der Zeit beschleunigt sich die Degeneration der Bandscheiben, was zu einem Bandscheibenvorfall führt. Darüber hinaus sind die Aktivitäten und die körperliche Betätigung der Menschen aufgrund des kalten und windigen Wetters deutlich eingeschränkt. Die Muskeln sind ischämisch und ihre Funktionen sind eingeschränkt. Die Muskelkraft sowie die Koordination und Zusammenarbeit der Muskeln werden reduziert. Wenn Sie zu diesem Zeitpunkt nicht darauf achten, sich warm zu halten, kann es leicht zu Steifheit oder Schmerzen in der Taille kommen oder die ursprüngliche Taillenerkrankung verschlimmern. Experten zufolge ist es am wichtigsten, Maßnahmen zu ergreifen, um sich warm zu halten, insbesondere im Nacken-, Hüft- und Rückenbereich, um eine Erkältung zu vermeiden. In der klinischen Praxis kommt es bei vielen Patienten im Rahmen einer Erkältung zu einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule. Dies liegt vor allem daran, dass es beim Niesen oder Husten nach einer Erkältung durch den erhöhten Bauchdruck leicht zu einer Druckerhöhung in der Lendenwirbelsäule und damit zu einer Überlastung der Rückenmuskulatur kommen kann, was zu einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule führen kann. Zweitens müssen Sie für ausreichend Schlaf sorgen und übermäßige körperliche Betätigung vermeiden. Experten sagen, dass die Yang-Energie im Körper verloren geht, wenn man im Winter nicht genug schläft oder sich häufig übermäßig körperlich betätigt und schwitzt. Dies kann nicht nur leicht zu Bandscheibenvorfällen in der Lendenwirbelsäule führen, sondern auch zu gewissen Gesundheitsschäden führen. Experten gehen davon aus, dass in Bezug auf die Ernährung für verschiedene Personengruppen unterschiedliche Nahrungsmittel empfohlen werden, basierend auf dem Konzept der Syndromdifferenzierung der chinesischen Medizin. Beispielsweise haben Patienten mit kalter Konstitution normalerweise Angst vor Kälte und Wind und haben oft kalte Hände und Füße. Sie eignen sich zum Verzehr einiger warmer Speisen wie Longan, Jujube, Kastanie, Honig, Hammelfleisch, Hundefleisch, Garnelen usw.; Patienten mit schwacher Konstitution sind meist teilnahmslos, sprechen schwach, haben manchmal Rückenschmerzen und schlafen schlecht. Sie eignen sich zum Verzehr einiger blutanreichernder und Qi-belebender Lebensmittel wie Süßkartoffeln, Yamswurzeln, Shiitake-Pilze, Schweineleber, Hühnchen, Rindfleisch usw. Darüber hinaus sollten sich Patienten mit einem Bandscheibenvorfall im Alltag schützen. Experten nennen als Beispiel: Wenn Sie erkältet sind, niesen oder husten, sollten Sie Ihre Knie und Hüften leicht beugen, um Verletzungen der Lendenwirbelsäule zu vermeiden. Versuchen Sie im Alltag, das Bücken so weit wie möglich zu reduzieren. Wenn Sie Dinge aufheben, gehen Sie in die Hocke, nah an den Gegenstand heran und beugen Sie sich nicht direkt nach vorne, um den Gegenstand aufzuheben. Entspannen Sie beim Aufstehen am Morgen Ihre Taille, indem Sie diese strecken und die Beine anheben. Legen Sie sich dann auf die Seite und stützen Sie Ihren Körper beim Aufstehen mit den Armen. Achten Sie bei längerem Sitzen auf die richtige Haltung. Legen Sie bei Bedarf ein kleines Kissen oder Polster hinter die Taille, um die normale physiologische Krümmung der Lendenwirbelsäule aufrechtzuerhalten und die Ermüdung der Taillenmuskulatur zu verringern. |
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