Zu den Indikationen für eine chirurgische Behandlung der zervikalen Spondylose gehören: (1) Patienten mit zervikaler Spondylose, die offensichtliche Schäden am Rückenmark, den Nervenwurzeln und den Wirbelarterien aufweisen und auf eine systematische konservative Behandlung nicht angesprochen haben. (2) Patienten mit bestehender zervikaler Spondylose, deren Symptome sich aufgrund eines Traumas oder aus anderen Gründen plötzlich verschlimmern. (3) Patienten mit akutem zervikalen Bandscheibenvorfall, bei denen eine nicht-chirurgische Behandlung nicht angeschlagen hat. (4) Bei Patienten mit zervikaler Spondylose, bei denen eine erhebliche Instabilität in einem bestimmten Abschnitt der Halswirbelsäule sowie erhebliche Nackenschmerzen vorliegen und bei denen eine konventionelle nicht-chirurgische Behandlung nicht geholfen hat, sollte eine chirurgische Behandlung in Betracht gezogen werden, auch wenn keine sensorischen oder motorischen Beeinträchtigungen der Gliedmaßen vorliegen, um das absehbare Fortschreiten der Erkrankung zu stoppen. |
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