Behandlung einer Femurkopfnekrose bei Hormoneinnahme

Die Femurkopfnekrose ist eine der häufigsten und schwierigsten Erkrankungen in der Orthopädie. Es gibt mehr als 40 Faktoren, die eine Femurkopfnekrose verursachen können. Dazu zählen vor allem Traumata, Hormoneinnahme, Alkoholvergiftung, Dekompressionskrankheit, Bindegewebserkrankungen usw. Bei einer durch Hormone verursachten Femurkopfnekrose erkranken manche Patienten erst, nachdem sie eine Zeit lang keine Hormonbehandlung mehr erhalten haben. Die Behandlung einer Femurkopfnekrose ist während der Einnahme von Hormonen deutlich schwieriger zu behandeln. Einige Bindegewebserkrankungen erfordern eine langfristige Hormonbehandlung und stehen mit Faktoren wie Gefäßkrämpfen, Vaskulitis und Mikrovaskularembolien in Zusammenhang. Da Hormone zu den wirksamsten Medikamenten zur Bekämpfung von Bindegewebserkrankungen gehören, stellt sich nach Auftreten einer Femurkopfnekrose häufig die Frage, ob die Hormonbehandlung fortgesetzt werden soll. Um den Zustand zu stabilisieren, müssen Hormone oft über einen längeren Zeitraum beibehalten oder sogar in der Dosierung erhöht werden. Zusätzlich zu den beiden schwierigen Erkrankungen leiden diese Patienten auch unter einer langfristigen und übermäßigen Einnahme von Hormonen, die Kontraindikationen für eine Operation darstellen. Bei der Behandlung einer Femurkopfnekrose in der westlichen Medizin wird häufig auf chirurgische Eingriffe zurückgegriffen (minimalinvasiv oder durch Gelenkersatz). Über eine Behandlung in der chinesischen Medizin wurde nur sporadisch berichtet und es mangelt an systematischen und standardisierten Interventionsplänen in der chinesischen Medizin.

Als therapeutisches Ziel wird derzeit eine krankheitsbekämpfende Therapie mit dem Ziel verfolgt, die Lebensdauer des Hüftkopfes zu verlängern, die klinischen Symptome weitestgehend zu lindern, Schmerzen zu reduzieren und die Lebensqualität zu steigern. Ohne die Einnahme von Hormonen zu beenden, kann die Häufigkeit von Femurkopfnekrosen, die durch Hormoneinnahme verursacht werden, durch die Umsetzung von Interventionsplänen der traditionellen chinesischen Medizin verringert werden.