Zervikale Spondylose ist eine häufige Erkrankung des täglichen Lebens. Eine schlechte Körperhaltung, Knochenfehlentwicklung und Alterung können Ursachen dieser Krankheit sein. Zu den üblichen Symptomen einer zervikalen Spondylose zählen Schmerzen in der Halswirbelsäule oder in der lokalen Halswirbelsäule, Knochendeformationen usw. Zu den häufig verwendeten Untersuchungsmethoden zählen Röntgenaufnahmen der Halswirbelsäule, CT der Halswirbelsäule, MRT der Halswirbelsäule usw. Wie sollten wir im täglichen Leben die empfindlichen Stellen einer zervikalen Spondylose selbst überprüfen? Tender Point Selbsttest: Interspinale Druckempfindlichkeit: Druckempfindlichkeit in der Vertiefung zwischen den oberen und unteren Dornfortsätzen. Es ist hilfreich für die spezifische Positionierung bei zervikaler Spondylose. Die Stelle der Druckstelle stimmt im Frühstadium oft mit dem betroffenen Wirbel überein, im späteren Stadium ist sie jedoch aufgrund der Verkalkung der Bänder um die Zwischenwirbelgelenke und der Bildung von Knochenspornen nicht mehr so deutlich zu erkennen. Paravertebrale Druckempfindlichkeit: Druckempfindlichkeit 1,0 cm bis 1,5 cm auf beiden Seiten des Dornfortsatzes. Gehen Sie bei der Kontrolle der Reihe nach von oben nach unten und von innen nach außen entlang beider Seiten des Dornfortsatzes vor. Paraspinale Druckschmerzpunkte befinden sich meist in der Nähe der Querfortsätze der unteren Halswirbel und des ersten und zweiten Halswirbels, verlaufen grundsätzlich entlang des Trapezmuskels und weisen normalerweise auf eine Beteiligung der Spinalnerven hin. Druckempfindlichkeit in anderen Körperteilen: Druckempfindlichkeit in der Nähe der Schulter weist auf eine Beteiligung der Schulter hin; Druckempfindlichkeit in der Fossa supraclavicularis kommt häufiger beim vorderen Skalenussyndrom vor. Druckempfindlichkeit zwischen dem Warzenfortsatz und dem Dornfortsatz der Achse weist häufig auf eine Beteiligung des Nervus occipitalis major hin. Wenn nach der Untersuchung Schmerzen oder Beschwerden im entsprechenden Bereich auftreten, sollte der Proband rechtzeitig zu einer professionelleren Untersuchung ins Krankenhaus gehen, um den Zustand zu bestätigen. Nach der Diagnose der Krankheit sollte der Patient aktiv an der Behandlung durch den Arzt mitarbeiten, Medikamente rechtzeitig einnehmen und seine tägliche Ernährung und Bewegung zur Vorbeugung anpassen. |
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