So verhindern Sie eine Femurkopfnekrose bei Rheumapatienten

So verhindern Sie eine Femurkopfnekrose bei Rheumapatienten

Die Femurkopfnekrose, auch als ischämische Knochennekrose bekannt, wird in zwei Kategorien unterteilt: traumatisch und nicht-traumatisch. Eine traumatische Femurkopfnekrose wird häufig durch ein Hüfttrauma wie einen Halsbruch oder eine Hüftluxation verursacht. Eine nicht-traumatische Femurkopfnekrose wird meist durch die tägliche Ernährung, beispielsweise durch Alkohol, verursacht. Darüber hinaus können auch Patienten mit anderen orthopädischen Erkrankungen eine Femurkopfnekrose entwickeln, wenn sie die Prävention nicht verstärken, wie zum Beispiel rheumatoide Arthritis

Die Hauptursachen für eine Femurkopfnekrose aufgrund rheumatoider Arthritis sind:

Die Lokalisation und pathologische Analyse der rheumatoiden Arthritis zeigen, dass die Krankheit nach Ausbruch hauptsächlich die Synovialmembran der Gelenke befällt. Die Synovialmembran wird geschädigt, was die Nährstoffaufnahme und Blutzirkulation des Knorpels bzw. des subchondralen Knorpels beeinträchtigt und so zu einer sekundären Knorpel- und subchondralen Nekrose und schließlich zu einer Knochennekrose führt.

Die langfristige und übermäßige Einnahme von Hormonpräparaten bei Patienten mit rheumatoider Arthritis kann zu erhöhten Blutfettwerten, Fettablagerung und -abbau sowie zu Störungen des Zellstoffwechsels führen. Insbesondere die vermehrten Fettzellen komprimieren Knochenzellen und verursachen die Bildung von Esterpfropfen im Femurkopf, die Blutgefäße blockieren und Nekrose verursachen oder Osteoporose verursachen, was zu Mikrofrakturen in den Gelenken und schließlich zu einer Femurkopfnekrose führt.

Um einer Hüftkopfnekrose vorzubeugen, sollten Rheumapatienten Folgendes tun:

1. Bei der Behandlung von Krankheiten die Hormontherapie durch andere Arzneimittel ersetzen oder die Dosierung und Dauer der Hormonanwendung entsprechend reduzieren;

2. Achten Sie im täglichen Leben stärker auf Feuchtigkeit und Kälteprävention, um zu verhindern, dass kalte Luft in den Körper eindringt und die Entwicklung der Krankheit verschlimmert.

3. Wählen Sie geeignete Outdoor-Aktivitäten, treiben Sie mehr Sport und verbessern Sie Ihr Immunsystem.

4. Gehen Sie regelmäßig ins Krankenhaus, um Ihren Zustand überprüfen zu lassen, zum einen, um den Krankheitsverlauf besser zu verstehen, und zum anderen, um nach anderen Krankheiten, wie beispielsweise einer Hüftkopfnekrose, zu suchen.

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